Das Naturpfänomen – die Dunsthöhle in Bad Pyrmont
In der Dunsthöhle tritt trockenes CO2-Gas aus. Es ist schwerer als Luft und bleibt daher im unteren Bereich der Grube. Die Seifenblasen sinken nur bis zur oberen Kante der CO2 Schicht und federn dann ab. So wird das Gas für den Besucher "sichtbar" gemacht. Es dient hauptsächlich als Heilgas und soll bei Durchblutungsstörungen, Hypertonie und Coronarinsuffizienz, allergische Erkrankungen (Asthma, Ekzem) und bei schlecht heilende Wunden helfen.
Bürgerreporter:in:Martina Hochheuser aus Seelze |
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