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Von Jazz über Blues bis Freilach.

Es soll ihr erstes Gastspiel außerhalb ihrer Heimatstadt Wunstorf gewesen sein. Es war ganz sicher nicht ihr letztes! Ob sie in ein paar Jahren noch in so einem kleinen Veranstaltungsraum die der St-Barbara-Kirche in Seelze-Harenberg auftreten werden oder nicht doch Säle füllen?

The Klezmen gestalteten einen sehr eigenen Klezmer-Abend in der gut gefüllten St.Barbara-Kirche.

The Klezmen sind drei Vollblutmusiker: Albrecht Drude an der Violine, Sven Behne an der Gitarre und Michael Grüer am Violonchello.

Ihre Interpretation von Klezmer-Musik hat nicht nur die Eigenart die Tonart nach eigenem Geschmack zu wählen, sie wechseln auch das melodieführende Instrument. Das macht die Musik nie langweilig. Und wenn sie bei der Gestaltung eines neu einzuübenden Stückes sich nicht einigen können – dann spielen sie es eben in allen Versionen zusammen gefasst. So wie Klezmer bei The Klezmen durchaus auch wie ein Tango klingen kann oder ein Bossa-Nova.

Man hört schon heraus: The Klezmer ist nicht „ einfach nur“ Klezmer! Und sie gönnen sich auch einmal zwischendurch einen Ausflug in den Saint-Louis Blues. So klingt dann auch in dem einen oder anderen Stück die Geige mal wie eine Gitarre. Und bei Hawa nagila übernimmt Albrecht Drude auch den stimmlichen Part. Von Albrecht Drude war auch ein eigenes Stück zu hören: Fisch und Fahrrad. Es ist so sehr Klezmer, dass es auch ohne Ansage auch als ein traditioneller Klezmer durchgegangen wäre. Bei dem einen oder anderen Freilach möchte man unbedingt anfangen zu tanzen!

Ein runder und anspruchsvoller Klezmer-Abend der Geschmack auf mehr Klezmer macht.

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