Ob Ohren überhaupt so schnell hören können?
Diese Frage musste man sich gestern Abend beim Eröffnungskonzert der MUSE in Seelze in den Räumen der Hannoversche Volksbank eG stellen. Hier waren Profis am Werk, das konnte man vom ersten Ton an hören! Chopin in vielen Farben und auch im Bossa-Nova-Rhythmus..... Mozart verjazzt.
Alle drei Musiker waren einfach grandios mit ihren Soli. Es ist fast unfähr - aber: Die Fingerfertigkeit des Pianisten hat wohl alle Zuhörer hin gerissen. Nicht nur in der Pause wurde diskutiert, auch nach Ende des Konzertes und zwei weiterer Zugaben. Die Frage war immer wieder: Wie macht er das? Wie bekommt man bei der Geschwindigkeit keinen Knoten in die Finger?
Die Antwort ist eigentlich leicht - eben wirkliche Profis, die
Klazzbrothers & David Gazarov!
Da kann man den MUSE-Machern nur gratulieren und sich auf die nächsen Konzerte des Festivals freuen. Es geht weiter: Freitag unter der Flutbrücke:
http://www.myheimat.de/seelze/kultur/ein-sommerabe...
Bürgerreporter:in:Evelyn Werner aus Seelze |
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