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1. Klitze.Kleine.Kunstausstellung.
Maritime Einblicke

Es sind Einblicke in eine sehr persönliche Welt – die Sylt-Welt von Irene Leonhardt-Kurz.

Die neue Ausstellungsreihe „Klitze.Kleine.Kunstausstellung.“ haben Knut Werner, Wilfried Nickel & Irene Leonhardt-Kurz eröffnet.

Knut Werner stellte heraus, das mit dieser 1. Klitze.Kleinen.Kunstausstellung., die am 29. Dezember 2024 mit der Finissage enden wird, eine neue Möglichkeit geschaffen werden soll, Seelzer Kunst sichtbar zu machen. KünstlerInnen haben 2 ½ Monate Gelegenheit, Ihre Werke zu zeigen. Der Platz dafür ist auf eine Wand begrenzt, aber es ist eine attraktive Wand. Alle BesucherInnen des Museums, die das erste Geschoss betreten, werden sie Werke sehen. Das Museum legt Wert auf eine immer qualitätsvolle Ausstellung. Es gibt schon ein paar Bewerbungen, aber man kann sich noch digital mit einem Musterwerk und persönlichen Angaben bewerben, so betonte Knut Werner. Dann stellte er Irene Leonhardt-Kurz vor. Sie ist seit vielen Jahren ehrenamtlich beim Heimatmuseum engagiert, aber nicht alle BesucherInnen kannten auch ihre künstlerische Seite.

Als Vertreter des Bürgermeisters stellte Wilfried Nickel heraus, wie groß das aktuelle Angebot des Museums mit Dauerausstellung, mit Sonderausstellung zu 150 Jahre Standesamt, mit Sonderausstellung S.e.V und nun auch mit der Sonderausstellung Klitze.Kleine.Kunstausstellung. ist. Und er stellte fest, dass unbedingt mindestens ein zweiter Besuch für ihn nötig ist, um sich wirklich umfangreich zu informieren.
Irene Leonhardt-Kurz ist schon lange an der Leinwand aktiv. Ihr besonderer Spaß daran, gerade auf der Insel Sylt sich von der Landschaft und der Atmosphäre inspirieren zu lassen, ist schon bei ihren ersten Worten zu spüren. Und sie greift nicht einfach zum Pinsel. Diese Künstlerin bildet sich ständig in ihrem Hobby fort und hat auch schon einige Ausstellungen bestückt. Diese Ausstellung jedoch ist, das stellt sie gern heraus, eine besondere: Auf kleiner Fläche eine Vielfalt auch an Techniken zu zeigen, das hat sie besonders gern vorbereitet.

Und so waren, nachdem das Band zur Ausstellung durchgeschnitten war, ein langer Gesprächsaustausch eine logische Folge. Eine Besucherin bemerkte nach langen Minuten: „Wenn man sich so ein Bild mit den Augen herausgreift und von verschiedenen Seiten betrachtet, sieht man immer wieder Neues auf diesen kleinen Bildern. Es ist spannend.“

Bei Tomatensuppe und Getränken wurde noch lange diskutiert.

Übrigens: Ihr künstlerisches Talent hat die Künstlerin wohl weitergegeben, denn neben ihren Bildern ist im Museum auch eine Zeichnung ihrer 7-jährigen Enkeltochter zu sehen.

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