Gelesen- Ein Tag in Fukushima. Eine Woche in Japan
Zugegeben - der Titel war es, der zu einer Lesung der Heinrich Böll Stiftung führte. Also reine Neugierde!
Rebecca Harms sollte aus ihrem kleinen Buch lesen. Es war mehr als eine Lesung!
Einmal ist es immer sehr schön, ein Buch direkt von der Autorin zu hören. Man merkt dann die Authentizität. Das ist besonders bei Reisenotizen wichtig.
Gespickt mit den Erzählungen rund um die Reise herum und sehr neugierig von den vorgelesenen Ausschnitten, blieb nur eines: Sofort lesen! Die Nacht wurde also kurz.
Die Reisenotizen von Rebecca Harms zeigen den Blick in die so andere Welt Japan, die anderen Gepflogenheit, Sitten und Riten.
Der Hintergrund dieser Reise war Fukushima. Rebecca Harms schildert die Begegnung mit unterschiedlichen Menschen wie dem Bauern, der seinen Obstgarten nicht aufgeben will. Und selbst, wer sich noch gar nicht von diesem Thema hat anstecken lassen, nach diesen Reisenotizen ist eindeutich klar: Es ist kein Thema am anderen Ende der Welt.
Hochaktuell und unbedingt lesenswert !
Rebecca Harms ist Abgeordnete im Europaparlament.
Bürgerreporter:in:Evelyn Werner aus Seelze |
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