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Bilanz

31.12.2009 der Zeitpunkt, an dem eine Bewertung erfolgt. Was war in den letzten 365 Tagen gut - was schlecht. Doch wie bewerten wir? Zum Niederstwertprinzip, zum Zeitwert, zum Anschaffungspreis? Bewerten wir ehrlich?

Wäre nicht manchmal eine Zwischenbilanz oder eine Art betriebswirtschaftliche Auswertung auch im Laufe eines Kalenderjahres wichtiger?

Addieren wir zu schnell negative Erlebnisse? Sollten wir gezielt auch manchmal eine Positiv-Bilanz erstellen?

Wie auch immer - heute Nacht beginnt wieder ein neues "Buchführungsjahr" und fast unbemerkt ist das 1. Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts bilanziert. Vergangenheit mit allen positiven und allen negativen Erlebnissen.

Sollten wir einmal eine "doppelte" Buchführung im 2. Jahrzehnt versuchen: Ein Teil negativ betrachtete Erlebnisse und ein Teil positive und wir bemühen uns immer alle um eine ausgegleichene Bilanz???! Wäre doch ein Ziel für 24 Uhr - da soll an sich ja was vornehmen.... warum eigentlich nur da?!

Gedanken zum Jahreswechsel .... .

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5 Kommentare

Evelyn, danke für deinen Beitrag.
Meine Bilanz ist zweigeteilt. Der eine Teil war bunt und sonnig der andere grau und düster. Leider lebe ich schon seit mehr als 13 Jahren mit dieser Krankheit.
Ich wünsche dir einen geruhsamen Jahreswechsel.
LG. Udo

Leider ist so ein Jahr nicht in Aktiva und Passiva und auch nicht in Kreditoren und Debitoren einzuteilen. Jedoch in der Gewinn - und Verlustrechnung wird der Verlust von Jahr zu Jahr größer und sichtbarer.
Im neuen Jahr wird es ja besser: zumindest für die die es schon dicke haben.
Ein gutes neues Jahr wünsche ich Euch, mit mehr Zuversicht als ich.

Ich hatte meinen Beitrag eigentlich mal nicht monitär gemeint.

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