Letteraner Brettspieler zeigen Vielfalt

Letzten Freitag wurde bei uns mal wieder ordentlich gezockt. Dabei kamen nicht nur Strategiespiele, wie Egizia (Hans im Glück Verlag) auf den Tisch sondern auch lustige Familienspiele. Viel Spaß hatten wir bei Pow Wow einem schon älteren Spiel aus dem Ravensburger Verlag. Hier musste kombiniert werden, allerdings wusste man die eigene Zahl nicht - die trug man nämlich auf dem Kopf als eine Art Indianerschmuck. Laut Stefan war dies ein reines Frauenspiel. Er scheint damit Recht zu haben, unsere Männer belegten alle die letzten Plätze!
Zum Ende eines vielfältigen Abends musste es dann noch Pit sein, ein lautes Spiel, bei dem man gleiche Karten sammeln muss- mit lautem Rufen versuchte man sein Set zusammen zu bringen. Hatte man es geschafft, durfte man auf die Glocke hauen. Ich kann nur hoffen, dass meine Nachbarn nicht vor Mitternacht schlafen wollten!
Danke Euch acht Mitspieler für den schönen unterhaltsamen Abend!

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5 Kommentare

> "keine langen Grübelphasen"

Dabei sieht es recht komplex aus... *staun*

Ist auch kompelx! Aber nicht so, dass jeder vor sich hin grübelt und man kaum am Zug ist. Man kann denken, während die anderen spielen und seinen Zug vorbereiten. Ist sehr athmosphärisch, das gefällt mir gut! Die Regel muss halt einmal durchgearbeitet werden, die ist leider nicht optimal!

Wann waren Anleitungen schon mal optimal, schmunzel ;)

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