Fahrradunfälle - Risiko auf zwei Rädern ?

Die Diskussion um das Miteinander im Verkehr zwischen Auto -
und Radfahrern ist neu entbrannt . Nicht nur in der Landeshauptstadt ist dieses ein Thema sondern auch in der Region . Es gibt viele gefährliche Verkehrspunkte die entschärft
oder verbesserungswürdig in bezug auf Sicherheit umgestaltet
werden könnten. Umbau ist eins aber ohne gegensetige Rücksicht nützt die beste Kreuzung nichts . Fahrradfahrer haben
kein Kennzeichen und sind schwer bei einem Vergehen zu identifizieren und mit dieser Lobby aalen sich die Zweiradfahrer
in trügerischer Sicherheit . Der Unfall vom 3.02.2009 (s. Foto) auf der Hannoverschen Straße zwischen Letter und Seelze zeigt doch , daß das Zusammenspiel hier leider nicht funktioniert. Die Radfahrer , nicht alle natürlich , gucken stellenweise weder nach links noch nach rechts oder wenn in
der Dunkelheit ohne Licht und beharren auf ihr Recht. Der Autofahrer in dieser Situation muß auf den Radfahrweg und
die Einfädelung auf nie nahe Kreisstraße achten um vom nahen Gewerbegebiet wieder fortzukommen bzw. abzubiegen. Solange an dieser Stelle keine geeigneten oder machbaren Sicherungen vorhanden sind , muß es doch möglich sein , das auch Radfahrer mit ein bißchen mehr Umsicht vorankommen .
Und es dem anderen Verkehrsteilnehmer leichter zu machen .
Radfahrer haben Vorrang aber sie haben auch eine Bremse und Licht das kann man auch benutzen bekommt auch kein Punkt . Im Gegenteil , dann gibts ein Lächeln von der anderen Partei . So sollte doch ein Unfall wie er oben beschrieben ist nicht mehr zur Realität gehören und sich vermeiden lassen .,
In diesem Sinne : FAIR geht vor .

Bürgerreporter:in:

Stefan Scholz aus Seelze

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