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Häufiger Besuch in der fränkischen Benediktiner-Abtei Münsterschwarzach

Was verlockt immer wieder in das fränkische Benediktinerkloster Münsterschwarzach zu fahren? Ist es das Alter des Klosters, das vor mehr als 1200 Jahren gegründet wurde? Sind es die Kirchengebäude, obwohl sie nach der Säkularisation 1802 und dem Abriß der Kirche nach einem Blitzeinschlag starke Einbußen erlitten haben, aber neuzeitlich wieder aufgebaut sind? Ist es die Landschaft am Main, die verlockt? Das alles wirkt mit, aber es ist vor allem die Atmosphäre des Klosters, die zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten und auch zu anderen Jahreszeiten immer wieder Gäste anzieht.

So intensiv werden die Gottesdienste gestaltet. Eine Schola stimmt die Meßgesänge und die Psalmen zu den Stundengebeten an, eine wunderbare Orgel begleitet sie. Die Predigten gehen zu Herzen und stärken den Glauben. Mitunter dürfen auch die Laien auf den Chorbänken Platz nehmen und so nahe am eucharistischen Geschehen teilnehmen.

Aber auch außerhalb der Gebetszeiten finden gute weiterführende Gespräche statt.
Patres nehmen sich Zeit zu diesen Glaubensgesprächen. Aber auch unter den Gästen findet man kommunikative Personen.

Am Mainkanal findet der Besucher Erholung. Nahgelegene Orte wie Sommerach und Dettelbach mit ihren historischen Bauten und Gaststätten laden zu Besuchen ein. Die zahlreichen kunstvollen Wegkreuze rings um das Kloster erregen andächtiges Staunen und Bewunderung. Im Torhaus, das 1652 entstand und das älteste Gebäude der Abtei ist, findet der Besucher Tafeln und Modelle zur Geschichte der Abtei, die nach 1913 wieder erstand und ein geistiges Zentrum von Unterfranken geworden ist.

  • Manfred Hermanns im Innenhof der Abtei
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  • Chor der Klosterkirche zu Weihnachten
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  • Orchester aus Wiesentheid am 2. Weihnachtstag in der Klosterkirche
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  • Wegkreuz in der Nähe der Benediktinerabtei
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  • Bildstock gegenüber dem Torhaus der Abtei, errichtet 1475
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  • Kirsten auf der Brücke des Mainkanals auf dem Weg nach Sommerach
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  • Kirsten und Manfred Weihnachten 2018
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  • Kirsten, Manfred und ein Gast im Speisesaal
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  • Schultheißenhaus am oberen Stadttor von Sommerach
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  • Am Vierröhrenbrunnen mit der Figur des hl. Georg
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  • Ausflug nach Sommerach mit Kirche St. Eucharius und Georgsbrunnen
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  • Kirsten am Georgsbrunnen in Sommerach
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7 Kommentare

Lieber Manfred, soeben habe ich Deine neu hinzugefügten Bilder von einem Deiner früheren Aufenthalte in Münsterschwarzach mit Schnee betrachtet.
Ja, die Motive kommen mir doch bekannt vor.
Sei Du heute an einem frühlingshaften Sonntag herzlich gegrüßt und Irene auch,
Kirsten

Wie ich sehe, sind noch weitere Aufnahmen von Dir, lieber Manfred, aus dem beschaulichen Ort Sommerach hinzugekommen. Du zeigst schöne Motive.
Herzlich, Kirsten

Liebe Kirsten,
vielen Dank für Deinen freundschaftlichen Kommentar.
Herzlich Manfred

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