myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Zum 1. Advent 2018 - Blick in meine Backstube: Rezept für Schokolade-Brot.

  • Dieses Foto stammt aus einem älteren Beitrag. Mein luftig-leicht gebundener Adventskranz passt sehr gut zur noch älteren Tischdecke.
  • hochgeladen von Heidi K.

Schokolade-Brot backen geht einfach und schnell:
Die Zutaten:

250g Butter (zimmerwarm)
250g Zucker
6 frische Eier (zimmerwarm)
250g Schokolade zartbitter
250g grob gemahlene Mandeln (vorher leicht in der Pfanne anrösten; kalt werden lassen);
100g Mehl
400g Schokoladenglasur (Geschmacksrichtung beliebig; ich habe Vollmilch genommen); 

Zuerst Butter gut schaumig rühren, dann Ei und Zucker abwechselnd unterrühren, bis Zucker und Ei verbraucht sind. Ständig rühren. Danach das Mehl, Mandeln und geraspelte Schokolade dazugeben. Alles gut miteinander vermengen. Wer mag, kann noch ganz wenig Orangenschale ( ausTütchen) dazugeben. Möglich wäre stattdessen auch Rum-Aroma.

Ein Backblech mit Backpapier belegen, den Teig darauf bis zum Rand gleichmäßig verteilen.
Backen bei Ober-Unterhitze mit Umluft 20 Minuten, bei ca.175°C. (Einschubhöhe etwas untere Mitte im Backofen mit Umluft. Das Gebäck sollte nicht zu schnell bräunen.

Erst wenn die Teigplatte nach dem Backen gänzlich ausgekühlt ist, kann die langsam erwärmte Schoko-Glasur darüber verteilt werden.
Jetzt sollte man ein paar Stunden warten, bis die Glasur auf dem Plätzchen-Boden völlig durchgetrocknet ist. Nun mit einem spitzen Messer kleine länglich-schmale Streifen schneiden. (3 cm zu 6,5 cm, ungefähr). Der Teig ist noch so frisch und deshalb leicht bröckelig. Vielleicht eignen sich quadratisch aufgeschnittene Teilchen besser für die Aufbewahrung, bis zum Fest? Oder aber man wartet, lässt alles eine Nacht stehen und schneidet die Teile erst anderntags auf. Hier fehlen mir noch Erfahrungswerte.  

Ich mag es, wenn das Backen der Plätzchen nicht zur Geduldsprobe wird. Mit diesem Rezept wird ganz schnell eine größere Menge Gebäck hergestellt und schon kann die erste Plätzchen-Dose aufgefüllt werden.  

Fotos u. Text zur Herstellung H. K.
Rezeptvorstellung: Feneberg;     

  • Dieses Foto stammt aus einem älteren Beitrag. Mein luftig-leicht gebundener Adventskranz passt sehr gut zur noch älteren Tischdecke.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 1 / 5
  • Rezeptvorschlag im wöchentlichen Werbeprospekt.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 2 / 5
  • Gleich kann's losgehen...
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 3 / 5
  • So sieht der fertiggebackene Teigboden aus. Backzeit: knappe 20 Minuten. Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 4 / 5
  • So sieht es aus, wenn das Kunststück gelingt, das noch sehr brüchige Schokolade-Brot mit ganz "vui Gfui" in die Plätzchendose zu "betten". Das ist der schwierigste Teil der ganzen Arbeit. Das Gebäck ist sehr luftig und sollte besser über Nacht noch auf dem Blech bleiben.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 5 / 5

Weitere Beiträge zu den Themen

Küchenplausch - aufgetischt und angerichtetWeihnachtsgebäckPlätzchen-RezeptBacken zum AdventAlle Jahre wieder ...Schokoladen-Brot

7 Kommentare

Hallo Katja,
Schokoladefans kommen hier voll auf ihre Kosten. Nimmt man eine hochwertige Glasur, passt alles perfekt zusammen.
Der Umgang danach, z.B. die Stücke vom Blech nehmen, in eine Dose packen, geht nicht ganz ohne Bruchstücke. Macht aber nichts. Das sind die ersten "Probiererle".
Vielleicht erhalte ich von dir oder auch anderen Bäckerinnen die das Rezept nachbacken, gute Hinweise, wie man das besser machen kann.
Meine Idee: Blech samt Gebäck über Nacht stehen lassen und erst am anderen Tag alles in die Dose packen. (ohne Blech, natürlich;-)

Ich werde dir berichten.

Katja, soeben bin ich von meinen Einkäufen zurück. Alles ist abgewogen und hergerichtet für meinen morgigen Backtag. Dann wird dein Rezept ausprobiert. Heute fange ich nicht mehr damit an. Aber gut zu wissen, dass ich morgen nochmal loslegen kann. Danach wird nur noch gebacken, wenn mich ein völlig neues, schnelles Rezept vom Sofa runterholt...))) Nein, lach, so schlimm ist es natürlich noch nicht mit mir. Doch im Lauf der langen, langen myh-Zeit, bin ich nun nicht mehr ganz so taufrisch wie zu Beginn meiner Berichterstattung. Irgendwie ändert sich alles. Schon kommt wieder Weihnachten, schon backen wir wieder Plätzchen, schon besorgen wir Geschenke und ganz selten ist da mal einer, der Halt!!!ruft und Stopp!!! sagt. Ich muss es mir schon selber sagen.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite