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gemeines deutsches Ei. Ostereierschießen in Heisede

Der Schützenverein in Heisede lud zum Ostereierschießen ein. Es befanden sich 300 Hühnereier und 280 Schokoladeneier im Korb.
Ich dachte, ich könnte mir das Einkaufen sparen und ein bischen Spaß beim Eiersammeln haben.
Schon das abgebildete Ei, mein Gewinn, grinst mich irgendwie höhnisch an.
Es war eine Katastrophe, lauter Kinder und Jugendliche kamen mir mit großen Beuteln gefüllt mit Eiern entgegen. Ich war die Scheibe 160, 3 Schuß sagte der General. Ich wurde eingewiesen wie und wo man das Druckluftgewehr halten muß. Es ging los, bevor die Scheibe ( ca, 12 X 10 cm) mit niedlichen Häschen und einem roten Punkt von etwa 2 mm, das Herz, an der Position in etwa 150 m Entfernung angekommen war.
Zwei Schüsse gingen dem armen Tier unter dem Bauch durch, einer ritzte den roten Punkt an, den ich weder mit Brille noch ohne sehen konnte.
Ich konnte überhaupt nichts sehen, nur die Punkte , die die Hasen darstellen sollten.
Der General überreichte mir vor einer beeindruckenden Kulisse aus Pokalen und Urkunden, erinnerte mich an den Hundesportverein, das Ei.
Ich habe es eingescannt, der Einfachheit halber nicht fotografiert.

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28 Kommentare

Hartmut, da müssten alle Soldaten sich selbst anzeigen, weil auf den Schießständen gerade im Bereich der MP´s und Pistolen Figuren im Zielbild sind.
Bei der Polizei ist es nicht anders.
Hauptsache, Du hast nicht auf einen lebendigen "Hasen" geschossen.
Die sind in der Feldmark doch schon recht knapp, weil sie kleine Sensibelchen sind (Herzinfarkt, wenn einer laut "huch" sagt).

Man Kurt bin ich jetzt froh.:-))

Siehste, dass wollte ich erreichen.
Jetzt gibt es einen Tierfilm und deswegen gehe ich jetzt Off bis 21:30 Uhr.

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