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Freitag 8°° - 12°°, auf Wunsch ein Zusatz

Es ist eine äußerst gefühlvolle Aufgabe einen Hund im Schiebekarrenverfahren eine Treppe herauf zu bugsieren. Es ist nicht von Belang, wie lang die Treppe ist oder wie tief die Stufen. Auch das Material spielt keine Rolle. Ich habe zur Nachahmung anregend zwei Anschauungszeichnungen gefertigt. Fotos konnten unter diesen Umständen, auch um die Persönlichkeit des Hundes zu schützen, nicht gemacht werden. Ich bitte um Nachsicht.

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5 Kommentare

Was denn nu, Babs?

Würde ich mich auch tragen lassen, nur nicht
schieben
Wieder sehr gut dargestellt

So getragen zu werden ist für einen Menschen äußerst kompliziert. Um die Auflagefläche auf die Hände zu verteilen, müssen beim Herrchen oder Frauchen feste griffige Knochengebilde vorhanden sein, die sich auf die rechte Hand des Verurteilten schmiegen müssen und dabei nicht aus ihrer Verankerung rutschen dürfen. Das Ganze läuft in einer Bäuchlingsposition ab. Viel komplizierter ist der Griff mit der linken Hand, schon weil, wie beim Hund vorhanden, beim Homo Sapin kein Schwanz mehr vorhanden ist. Dieses Manko läßt bei abkeklappten Beinen die Hand abrutschen.
Außerdem sind Menschen viel zu schwer, vor allem Frauen. Deshalb werden auch zu wenig auf Händen getragen.

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