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Waffenlobby

Die Waffenlobbys in den USA haben beantragt, das Grundschüler ihre Grundausrüstung an Waffen zur Selbstverteidigung mit in die Schulen nehmen dürfen um sich gegen böse Buben sofort zu wehren.

Vorgeschlagen haben sie wegen der Schnellfeuerwirkung und dem relativ geringen Rückschlag die XVpl 36. Außerdem sollte jede/r Schüler/in eine handliche sofort zündbare Granate unter dem Schultisch verwahren.

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14 Kommentare

Andreas,
"Na, indem die Lehrer nicht mit bloßen Händen gegen einen Amokläufer hätten ankämpfen müssen, sondern mit Schüssen auf den Täter."
"Wenn du spekulierst, musst du auch bedenken, dass die Amis dort, wo Waffentragen ganz normal ist, ganz anders damit umgehen, als wir hier, die in der Hinsicht unbeleckt sind."
"Wenn ein Irrer mit Knarre um sich ballert und auf mich zu kommt, um meine Lieben zu erschießen, ist es mir lieber, ich kann den mit einer Waffe abwehren, auch wenn ich nicht den perfekten Schuss hinbekomme, als wenn ich nur DuDu machen kann..."

Wie gesagt - ich bin (war) mehrfach Waffenträger - und Deine Argumente zeigen mir daß Du von der Materie - sprich: Waffengebrauch im Alltag wirklich keine Ahnung hast. Das ist Lieschen Müllers naives Western-Film- Niveau.
Fakt ist: trotz des liberalen Waffenrecht wurde kein einziger Amoklauf in den USA durch einen bewaffneten Verteidiger verhindert - und das obwohl in vielen Bundesstaaten selbst die Studenten an der Uni eine Waffe mitführen dürfen...

"Von den Fällen hört man nicht viel. Medien berichten halt nicht gern, wenn einfach nur bei einem Überfall der Bewaffnete den Täter vertrieb/abwehrte."

Klar - die Medien sind schuld ... und selbst das ist, mit Verlaub, Blödsinn: nach solchen "Helden" täten die Medien sich reissen!
Klar - und Ami/Waffenbashing ist das natürlich auch...

> "Wie gesagt - ich bin (war) mehrfach Waffenträger - und Deine Argumente zeigen mir daß Du von der Materie - sprich: Waffengebrauch im Alltag wirklich keine Ahnung hast. Das ist Lieschen Müllers naives Western-Film- Niveau."

Sorry, dass ich kein Waffenexperte bin wie du und wie Lieschen Müller denke, dass die Lehrer, die mit bloßen Händen den Täter abwehren wollten, evtl. nicht abgeknallt worden wären, wenn sie Waffen gehabt hätten und ggf. daran gewohnt gewesen wären.
Wie kann ich nur auf die doofe Idee kommen, dass man mit etwas anderem als bloßen Händen besser einen Amokschützen abwehren könnte.

> "Fakt ist: trotz des liberalen Waffenrecht wurde kein einziger Amoklauf in den USA durch einen bewaffneten Verteidiger verhindert - und das obwohl in vielen Bundesstaaten selbst die Studenten an der Uni eine Waffe mitführen dürfen..."

Fakt ist auch, dass in den USA selbst in den liberalsten Staaten nicht jeder Ami Waffen mit sich rumträgt, auch wenn sich Lieschen Amihasser das so vorstellt.

> "Klar - die Medien sind schuld ... und selbst das ist, mit Verlaub, Blödsinn: nach solchen "Helden" täten die Medien sich reissen!"

Wieso schuld? Warum sollen sie über Überfälle berichten, die es gar nicht erst gegeben hat, weil bekannt ist, dass die Ziele bewaffnet sind/sein können?
Wer bewaffnet auf einsamen Farmen nicht überfallen wird, weil die Täter sich lieber unbewaffnete Ziele aussuchen, über den kann man nix berichten.

Und wieder mal typisch: Über HIntergründe und Ursachen wird wieder kaum geredet und berichtet, sondern nur über benutzte Werkzeuge.
Wenn es demnächst einen Hammermörder gibt, wird hier wohl diskutiert, ob man Baumärkte verbietet.

Das wär´s ja noch - Grauen pur!
LG Heidi

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