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Schwimmhallenabriss in Jeinsen: Ortsrat und TuSpo gehen auf die Barrikaden

Gegen den geplanten Abriss der Lehrschwimmhalle in Jeinsen formiert sich Widerstand: Die Ortspolitiker und die TuSpo zeigten sind empört, dass die Verwaltung den Abriss von den Stadtpolitikern beschließen lassen wollte, ohne vorher mit dem Ortsrat und dem Sportverein zu sprechen. Das berichten die Leine-Nachrichten in ihrer Sonnabendausgabe.

Die Ortspolitiker kämpfen nun für den Erhalt des Gebäudes. Ihr Vorschlag: Die von der Verwaltung veranschlagten 57.000 Euro sollen so investiert werden, dass die Halle als Mehrzweckraum u.a. zur Lagerung von Sportgeräten genutzt werden kann. So soll der überfüllte Geräteraum der Turnhalle frei gemacht werden. Er könnte bei Bedarf von der Kindertagesstätte genutzt werden.

Zur Umsetzung des Umbaus schlagen Ortsrat und Verein laut Leine-Nachrichten vor, den Gebäudeteil von außen zu dämmen. Das Schwimmbecken soll mit Sand aufgefüllt und mit einer Betondecke verschlossen werden. Dann soll der Innenraum einen Boden und neue Heizkörper bekommen. Die vier Duschanlagen sollen in die Umkleideräume der Sporthalle eingebaut werden. Die TuSpo will die Bewirtschaftung des Mehrzweckraumes und der Nebenräume übernehmen. Der Vorstand sagte zu, eventuell entstehende Mehrkosten des Umbaus selbst zu tragen.

Was haltet Ihr von dem Vorschlag? Kann das funktionieren? Oder würde sich der Verein damit übernehmen?

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1 Kommentar

Als von der Stadt Pattensen geschädigter Sportler (die Wassergymnastikgruppe des TSV Reden wurde Heimatlos als das kleine Bad geschlossen wurde) kann ich die Initiative der Jeinser nur unterstützen.
Die TuSpo Jeinsen hat schon bei dem Erweiterungsbau des Vereinsheimes und beim Ausbau des Parkplatzes gezeigt, dass sie fähig ist, so eine Aktion auch vernünftig durchzuziehen.

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