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Liebe deinen Feind2

Mit dem Gesicht am Boden die Erde schmeckend kroch ich von dem Mann weg in Richtung meines Kindes. KInd, Kind Kind.Er war mal mein Kind, und nun liegt er dort im Dreck, den ich schmecke.Weil ich einen Feind retten wollte!Was ist das für ein beschissenes Leben , dass ich mein Kind opfern soll, damit Gott sehen kann, dass ich meine Feinde am Leben zu erhalten versuche.Rechts neben mir fliegen Ziegelsteinbrocken durch die Luft, ein kleiner Splitter bohrt sich in meine Wade.Es erscheint mir nur lästig und hinderlich beim kriechen in die Richtung, wo mein Sohn liegt unter den Tüchern, die ich ihm zu bringen befahl.

Gib mir meinen Sohn wieder und lass dafür den Mann sterben, flehte ich .

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33 Kommentare

Achso... verstehe...

hallo Irene, das Buch kenne ich nicht.
Dieses Buch und der Ausschnitt handelt nicht von Traurigkeit, sondern von der Ohnmacht .
Ich verbinde in dem Buch Erzähltes von Menschen, denen ich sehr nah begegned bin.Dazu gehören 2 erlebte Kriege im Irak(Irak/Iran;1.Golfkrieg) und Isrealkriege.
Dies verbinde ich mit eigenem Empfinden, Hineinversetzen.
Welches Thema beinhaltet das Buch, welches du erwähnt hast?
Lieber Gruss

Das ist ok, Karsten.Ich bin auch für schlechte Kritik offen, wenn sie vernünftig dargelegt wird.
Es ist kein Gedicht, sondern natürlich aus dem Zusammenhang, da es ein Auszug ist.
Über Wolfgang hatte ich mich nicht geärgert, WEIL er etwas kritisiert hat, ....
Danke für den Beitrag, Irene :-)

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