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Ich habe dann mal gefegt 2.Teil

Abends um 23 Uhr die Geschirrspüle ausräumen. Ein Vergnügen, weil man eigentlich die Pillen für den nächsten Tag sortieren muss und das Tablett für das Frühstück vorbereitet.
Aus der Spüle quellen einem alle Teile entgegen. Die Teller, egal wie groß, gleich als Sechserpack. Weg in den Schrank.
Dann zwei zierliche Schalen, gekauft 1969 in einem Möbelhaus für 1,20 Mark.
Beide wurden vom Räumer zugleich gegriffen.
Dann die Veränderung der Situation.
Die zierlichen, kostbaren Schalen glitten aus der Hand.
Wenn man behauptet, daß etwas in tausend Stücke zerfällt, dann bei diesen zierlichen Schälchen.

Ich habe dann mal gefegt. In einem Umkreis von vier Metern und auf zwei Stühlen lagen die traurigen Reste der Vergangenheit.

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6 Kommentare

>>"Ich habe dann mal gefegt. In einem Umkreis von vier Metern und auf zwei Stühlen lagen die traurigen Reste der Vergangenheit."
Kommt mir sehr bekannt vor ... auch nach Tagen findet sich dann irgendwo dann doch noch was... ;-))

Glück und Glas - wie leicht bricht das...

Einfach nur ärgerlich! :-((((
Gruß Eugen

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