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Unterhaltung

Jetzt vor genau 51 Jahren sind wir zu dritt mit einem R4 nach Frankreich in den Urlaub gefahren.

Wenn die Reaktion der Leser positiv ist, werde ich nach und nach ein Tagebuch dieser Reise veröffentlichen, dass wir drei abwechselnd geschrieben hatten.

Hier erst einmal das Vorwort:

Text: Achim, Hartmut, Wolf
Layout: Wolf
Fotos: Achim, Hartmut, Wolf
Zeichnungen: Hartmut

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Vermischtes -überregional-Tour de FranceSommer 1964

11 Kommentare

Hallo Gabriele

. . . nur mal so am unteren Rande (dem vorläufigen Ende hier) angemerkt:

DANKE für deine anregenden Gedanken. Jaaa, es war eine "Lebensphilosophie" . . . die selbst dann nicht zum Stillstand kam wenn der gummibereiften Ente die Puste ausging, da sie einen Platten hatte.

> Der R4 war schon eine imposante Erscheinung. Technisch ausgefeilt.

Aber hallo! :-))
Mir ist mit der Karre mal das passiert, wovon meistens nur in Mythen berichtet wird: unterwegs Keilriemen gerissen.
Und die Mythen sagen wahr: Man konnte das mit einem Nylonstrumpf reparieren!
Bin noch bis nach Hause gekommen.

Mit der Ente meines Bruders bretterten wir leicht angesäuselt die Kirchröder Straße rauf, als wir plötzlich einen Streifenwagen vor uns stehen sahen. Ein Tritt auf die Bremse und dusselig gelenkt nach rechts rammte das Gefährt den zu hohen Bordstein (normalerweise meisterte der 2CV jeden Bordstein mühelos) Wir vier sprangen aus dem Wagen und sahen zu unserem Glück, dass der Wagen einen Plattfuß hatte.
Wie man in diesem Zustand richtig reagiert, wussten wir.
Der am stärksten riechende musste vom Wagen Abstand halten, die anderen drei holten den Ersatzreifen und fingen an, den Wagen zu heben.

Da waren die Polizisten auch schon bei uns. Als sie sahen dass wir einen Platten reparieren wollten, verstanden sie auch unsere taumelige Fahrweise und entfernten sich wieder.
Damals gab es für Fahren mit Alkohol noch 4 Wochen Gefängnis. (Wenn man erwischt wurde und mehr als 1,5 pm hatte)

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