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Fotografik-Kontraste zu Heute

Wolfgang Amadeus Austrianer sei Dank für die Präsentation seiner zeitgemäßen Fotografiken.

Hier zeige ich einige Fotografiken aus den 60er Jahren, als in den Hochschulen nur schwarz-weiß-Labore vorhanden waren.

Permanente Armut fast aller Studenten zwang uns zur Sparsamkeit mit dem Fotopapier . Also wurden nur auf winzigen Schnipseln Probeabzüge gamacht. Die Ergebnisse waren deshalb nicht gerade Spitze und ermutigten in den Folgejahren nicht unbedingt zur Fortsetzung der Fotografik.

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60er JahreFotografik

7 Kommentare

Die Grafiken finde ich sehr ansprechend, auch wenn ich nicht genau sagen könnte warum.
@ Peter
In vielen Dingen gebe ich Dir recht, aber trotzdem, wer kein Auge für das Motiv hat und nicht mit der Kamera umgehen kann, der wird auch bei 1000 Bildern, keinen "Knaller" dabei haben.
Diavorträge besuche ich auch heute noch.
Dabei geht es ja nicht nur um die Bilder, sondern um den Vortrag, oder auch um die vortragende Person und die treffe ich nicht im Internet ;-)

Ja, das waren noch Zeiten! Schön, dass Du an sie erinnerst!!!

Hartmut, Solaristionen oder Pseudosolarisationen waren das.
Bei der Solarisation wurde ein Negativ so lange auf Film kopiert, bis der Härtegrad wie gewünscht war.
Bei der Pseudo.... wurde ein belichtetes Negativ noch einmal dem Licht ausgesetzt. Dann kippte es und der Effekt trat ein.
Mein Labor liegt im Keller im Karton.

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