In Salzgitter: Bau eines zentralen Busbahnhofs
- An der Konrad-Adenauer-Straße wird der neue zentrale Busbahnhof gebaut. Deshalb ist im Bereich Konrad-Adenauer-, Willy-Brandt- und Berliner Straße mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Foto: Helmut Kuzina
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Statt der bisherigen Parkstreifen beiderseits der Konrad-Adenauer-Straße in Salzgitter-Lebenstedt entstehen jetzt neun Bushalteplätze, die auch behindertengerecht ausgebaut werden.
Der Ausbau der Fahrbahnen mit Nebenanlagen und dem Mittelstreifen mit Einmündungen zum Bahnhof und zum P+R-Platz hat begonnen. Die Verkehrsführung auf der Konrad-Adenauer-Straße wird abwechselnd geregelt.
Parallel dazu finden Arbeiten am Gehweg zum Bahnhof sowie Umbauten auf dem Bahnhofsvorplatz und dem P+R-Platz statt. An der zentralen Haltestelle werden die neuen Wartehallen mit einem GPS-gesteuerten Informationssystem ausgestattet, das die Ankunft der Busse in Echtzeit anzeigt.
Bis Ende November 2014 sollen die Arbeiten am neuen zentralen Busbahnhof (ZOB) abgeschlossen sein.
August 2014, Helmut Kuzina
- An der Konrad-Adenauer-Straße wird der neue zentrale Busbahnhof gebaut. Deshalb ist im Bereich Konrad-Adenauer-, Willy-Brandt- und Berliner Straße mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Foto: Helmut Kuzina
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- Blick vom Berliner Platz auf die Konrad-Adenauer-Straße, an der der neue Busbahnhof entsteht. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Konrad-Adenauer-Straße (Bildmitte) ist zwar weiter in beide Richtungen befahrbar, aber nur auf jeweils einer Spur. Foto: Helmut Kuzina
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- Die stationären Ampelanlagen wurden außer Betrieb genommen und durch mobile Anlagen ersetzt, die auch den Fußgängerverkehr steuern. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Fußgängerüberweg am City-Tor in Verlängerung Fischzug wurde gesperrt. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Querungen der Willy-Brandt- und Konrad-Adenauer-Straße an den Kreuzungen sind weiterhin möglich. Bis November ist der Bereich zu einem „Nadelöhr“ geworden. Foto: Helmut Kuzina
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- Anfang der 1990er Jahre hatte der alte ZOB dem Bau des Bundesamtes für Strahlenschutz (links) weichen müssen. Die Haltestellen wurden „vorübergehend“ auf die umliegenden Straßen verteilt. Foto: Helmut Kuzina
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