Den Gang nach Canossa gehen...
wünscht man öfters Menschen,die ihren Irrweg nicht einsehen wollen.Der Gang nach Canossa war ein demütiger Bußgang nach der Reise Heinrichs IV.zu Papst Gregor VII. im Jahr 1077.Am 28.01.1077 in Canossa unterwirft sich der deutsche König Heinrich der IV.dem Papst Gregor dem VII.Er soll dabei barfuß im Schnee über die Alpen nach Italien gegangen sein.
1092 Kaiser Heinrich der IV.unterliegt bei Canossa der Koalition aus den oberitalienischenStädten (1.Lombardenbund) und Papst Urban II.der vom Kaiser nicht anerkannt wird.(Gegenpapst Klemens III.) Urban der II.hat 1089 in den Welfen auch Verbündete in Süddeutschland gefunden.1093 fällt auch Konrad,der Sohn des Kaisers,ab und läßt sich in Mailand mit der Langobardenkrone zum König von Italien krönen.Die kaiserliche Macht in Italien,die unter Heinrich III.ihren Höhepunkt erreicht hatte endet.Heichrich der IV.geb.11.11.1050/gest.07.08.1106
Bürgerreporter:in:Gudrun Reymann aus Nobitz |
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