Meli Stein
Der musikalische Wirbelwind vom Wörthersee
Wer seine Träume lebt kann viel erreichen.
Unser heutiger Gast kann im wahrsten Sinne des Wortes darüber ein Lied singen. Die Klagenfurterin lebt und liebt ihre Musik. Ihre musikalischen Geschichten erzählen aus dem Leben einer jungen Frau mit Pfiff. Mit ihrer Songs „Zechprellerin“ oder „ Pfiadi & Tschüss“ sorgte sie in der Schlagerwelt bereits für aufsehen. Nun möchte sie ihre Chance nutzen und stellt sich der Challenge der „Immer wieder sonntags“ Sommerhitparade.
Am 28.07.24 wird die temperamentvolle Powerfrau in der Show zu sehen sein.
Die Votingnummer wird in der Show durchgegeben.
Es freut mich heute sehr mit der musikalischen Durchstarterin zu sprechen.
Wie bist du zur Musik gekommen?
Ich habe bereits als Kind sehr gerne gesungen. Mein größter Wunsch war es Sängerin zu werden. Im Laufe meines Lebens ist durch den Beruf und mein Studium die Musik etwas in den Hintergrund geraten. In der Corona Zeit habe ich begonnen Songtexte zu schreiben. Daraus ist dann mein Lied „Frei sein“ entstanden.
Was zeichnet einen guten Song aus?
Wenn mir ein Song gefällt bekomme ich Gänsehaut. Dieses Gänsehautgefühl hatte ich auch bei meinem ersten Song „Frei sein.“ Da wusste ich gleich, dass dies ein Megasong ist.
Wie bereitest du dich auf deine Zeit bei „Immer wieder sonntags“ vor?
Ich lasse alles ein wenig auf mich zukommen. Bei meinen Reisen habe ich immer ein kleines Maskottchen mit. Das ist eine kleine Stoffkatze mit einem Dirndlgewand. Dies ist meine „Meli Klein.“ Dieses Maskottchen bringt mir Glück.
Welchen Titel präsentierst du bei "Immer wieder sonntags?"
Ich werde dort meinen Erfolgssong „Frei sein“ präsentieren.
Welche Erfahrungen nimmst du aus der Vorstellungssendung mit?
Ich habe dort sehr viele andere Künstler kennengelernt und bin für diese Erfahrungen sehr dankbar. Persönlich nehme ich die Erkenntnis mit, dass es ein großes Miteinander in der Branche gibt und sich die Leute gegenseitig unterstützen. Auch die großen Stars der Sendung haben uns Newcomer durch die Sendung getragen. Sie sind uns ganz liebevoll und herzlich begegnet. Es war dort so, dass nicht jeder gegen jeden war. Man hat sich gegenseitig ins Herz geschlossen. Ich konnte mitnehmen, dass die Schlagerbranche nicht so extrem hart ist, wie es immer vermittelt wird.
Was ist für dich typisch kärntnerisch?
Typisch kärntnerisch ist für mich ein Dirndl. Aufgrund meiner Heimatverbundenheit trage ich dieses bei jedem Auftritt von mir. Kulinarisch sind es die Kärntner Kasnudeln.
Wo tankst du Kraft für deine Auftritte?
Ich finde in der Mediation zur Ruhe. Dabei zünde ich mir eine Kerze und ein Raucherstäbchen an und kann perfekt entspannen. Ich gehe aber auch sehr gerne hinaus in den Wald. Bei langen Spaziergängen tanke ich ebenfalls sehr viel Energie.
Welche Wünsche liegen dir am Herzen?
Ich möchte einfach, dass es weiterhin so bergauf geht, wie im Moment. Ebenso würde ich sehr gerne ein Album auf den Markt bringen und dieses dann bei einer Silbereisen Show vorstellen. Der absolute Wahnsinn wäre natürlich eine eigene „Meli Stein Show.“
Vielen Dank für das Interview!
Bürgerreporter:in:Matthias Bucher aus Burgau |
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