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„Windskaten“ am Stadthafen von Rostock

  • Windskaten scheint erstaunlich einfach zu sein. Bei wenig Wind surfen bzw. skaten die Jugendlichen am Stadthafen. Foto: Helmut Kuzina
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Leicht verschleierter Himmel, Temperaturen um +5°, dazu eine leichte Brise: Die große Freifläche auf der Haedgehalbinsel des Rostocker Stadthafens bietet dem Funsport der Windskater eine geeignete Plattform.

Die Jugendlichen haben ein Segel, wie man es beim Windsurfen benutzt, auf ein langes Skateboard montiert und fahren hin und her, mal in Schlangenlinien, mal in Kreisen. Windskaten nennen sie diesen Funsport, der ihnen das derzeit viel zu kalte Ostseewasser erspart.

Zwei Trendsportarten kommen beim Windskaten zusammen. Allerdings ist der Wind am Stadthafen weitgehend unberechenbar. Während er auf See ziemlich konstant von einer Seite bläst, weht er am Hafen äußerst böig aus wechselnden Richtungen.

Februar 2015, Helmut Kuzina

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  • Windskaten scheint erstaunlich einfach zu sein. Bei wenig Wind surfen bzw. skaten die Jugendlichen am Stadthafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Es sieht so aus, als ob ein paar Manöver an Land sogar einfacher als auf dem Wasser wären. Im Hintergrund die Stadtsilhouette von Rostock. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die große und ebene Freifläche am Stadthafen nutzen Jugendliche für ihr Windskaten, einen unterhaltsamen Zeitvertreib, eine Mischung aus Skaten und Surfen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wenn man beim Windskaten auf das Pflaster fällt, stürzt man wesentlich härter, wissen die Jugendlichen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Windskaten am Stadthafen von Rostock. Foto: Helmut Kuzina
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