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Schon in den 1970er Jahren

Schwimmtrainer Gernot Schweingel, Rostock, erkannte schon in den Siebzigern,dass
die staatlichen Institutionen in der Bundesrepublik das systematische Doping unterstützten und machte uns mit dem Wort und der Realität des DOPINGS bekannt. Als führender Trainer im Schwimmsport der DDR hat er eine bekannte Sportlerin aus Rostock ( Caren Mahn-Metschuk) zur Spitzenleistung geführt, wurde dafür mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Bronze geehrt und dann aus dem Schwimmsport entlassen. Warum? Uns hat er die Gründe seines damaligen Ausscheidens benannt. Er warnte vor dem Doping in der BRD und sollte offensichtlich gegen seinen Willen diese Praxis auch bei uns im Schwimmsport wegen der geübten Praxis im Westen mitmachen, um die Erfolge beizubehalten zu können. Gernot Schweingel war in unserem Arbeitsgebiet des Schulsports ein sehr beliebter, stets optimistischer, offener und ehrlicher Mitarbeiter. Er lebt leider nicht mehr und kann so auch nicht mehr zur Aufhellung des Dopings beitragen. Für mich als Zeugen, ist es eine Sache der Ehre, diesen Menschen von Verdächtigungen (wie von einer Sportlerin im Internet gefunden), zu befreien. Er hat es verdient, denn als in den Medien unlängst das westdeutsch-staatliche DOPING öffentlich gemacht wurde. mußte ich an ihn und seine Haltung denken.

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