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Rostocker Stadtansichten - die schönsten Plätze der Hansestadt

  • Strandatmosphäre strahlt der Platz auf der Silohalbinsel aus, von dem das Treiben im Stadthafen beobachtet werden kann.
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Die Hansestadt Rostock, die größte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, hat ihren historischen Kern zwischen dem Steintor und dem Kröpeliner Tor, zwischen den mächtigen Wallanlagen und dem Stadthafen an der Warnow.

In der 1218 gegründeten Stadt in der Nähe der Ostsee fallen die altehrwürdigen Bauten aus mehreren Jahrhunderten auf, dennoch hat die Stadt in den jüngsten Jahrzehnten ihr Aussehen erheblich verändert und sich zu einem modernen Zentrum gewandelt.

Zu den besonderen Anziehungspunkten zählen St. Marien mit der bekannten astronomischen Uhr, St. Petri und St. Nikolai, das siebentürmige Rathaus, das Hauptgebäude der alten Universität, das museale Kloster, die Giebelfassaden der hanseatischen Bürgerhäuser, die Hochschule für Musik und Theater, der Ziegen- und der Hopfenmarkt sowie der Jakobi-Kirchplatz.

Der Stadthafen mit alten Speichern und modernen Anlegestegen, mit seinen zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten, mit seinen Kneipen und Restaurants ist nur ein paar Minuten beispielsweise vom zentralen Universitätsplatz entfernt.

  • Strandatmosphäre strahlt der Platz auf der Silohalbinsel aus, von dem das Treiben im Stadthafen beobachtet werden kann.
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  • Flaniermeile Kempowski-Ufer am Stadthafen mit den vielen Anlegestegen
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  • Der Museumshafen wird am Stadthafen vom Brückenkran aus den 1950er Jahren überragt.
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  • Beispiele der Umschlagtechnik des vergangenen Jahrhunderts sind am Stadthafen die Kräne aus den 1960er Jahren.
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  • Von der Terrassenanlage an der Ostseite der Holzhalbinsel bietet sich die Aussicht auf das Ludewigbecken und die Silohalbinsel mit den ehemaligen Speichergebäuden.
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  • Vom Bootsverleih am Mühlendamm können Kanufahrten auf der Warnow unternommen werden.
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  • Das naturnahe Flussbad an der Warnow mit seiner Liegewiese
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  • Vom Mühlendamm reicht der Blick über die Warnow bis zu St. Petri mit dem 117 m hohen Kirchturm.
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  • Die Konzert- und Ausstellungskirche St. Nikolai mit ihren zahlreichen Wohnungen im Dachgeschoss sowie ihrem Abbild auf der Hausfassade an der Ernst-Barlach-Straße
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  • Moderne Stelen an der Steinstraße mit dem historischen Stadttor, dem Steintor
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  • Die Götterstatuen umgeben die Möwensäule auf dem Marktplatz, eine Brunnenanlage, die Waldemar Otto 2001 gestaltete (im Hintergrund hanseatische Giebelhäuser und St. Marien).
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  • Typisch und markant sind die farbigen Giebelhäuser an der Kröpeliner Straße, der Fußgängerzone
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  • Straßencafés an der Kröpeliner Straße laden dazu ein, die Radtour zu unterbrechen und das Flair der Großstadt zu genießen.
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  • "Sieben stolze Schwestern küsst das Meer", Brunnenplastik von Reinhard Dietrich, 1970, Standort seit 2008 am Kröpeliner Tor
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