In Rostock: Wohnquartier mit mediterranem Flair
- Die Wohnanlagen auf dem ehemaligen Werftgelände punkten mit einem Blick aufs Wasser, auf die Unterwarnow. Foto: Helmut Kuzina
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Die Straßennamen „Neptunallee“, „Werftstraße“, „Hellingstraße“, „Kesselschmiede“ erinnern noch heute an den einstigen Wirtschaftsstandort der Hansestadt Rostock, an die damalige Neptunwerft, auf der seinerzeit Schiffsneubauten, -reparaturen und -umbauten erfolgten. Ende der 1990er Jahre verließ die Werft ihre Produktionsstätte in der Nähe der Altstadt und bezog einen Standort in Warnemünde, wo neue Werftanlagen errichtet wurden.
Entstanden ist mittlerweile auf dem ehemaligen Werftgelände ein modernes Wohnquartier mit Häusern, die den Gebäuden in der Hamburger Hafen-City ähneln: Große Wohnräume mit bodentiefen Panoramafenstern, mit Dachterrassen, mit Tiefgaragen und vor allem mit dem Blick aufs Wasser. Derzeit werden gerade die Häuser der „Werftkristalle“ direkt hinter dem Hellingkran gebaut.
Als „Werftdreieck“ wird das Gelände der ehemaligen Neptun-Werft zwischen Lübecker Straße und der Warnow bezeichnet, zuletzt eine Industriebrache, auf der Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude gestanden hatten, die hauptsächlich vor 20 Jahren abgerissen worden waren.
Die Fotoserie zeigt ein paar Momentaufnahmen aus dem Bereich, der nördlich der Altstadt direkt an der Warnow entsteht.
Mai 2016, Helmut Kuzina
- Die Wohnanlagen auf dem ehemaligen Werftgelände punkten mit einem Blick aufs Wasser, auf die Unterwarnow. Foto: Helmut Kuzina
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- Wohnquartier mit dem Ausblick auf die Warnow. Foto: Helmut Kuzina
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- Ausblick von der Uferpromenade auf die Warnow. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Neubauten befinden sich direkt an der Warnow. Foto: Helmut Kuzina
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- Direkt vor den Haustüren beginnt die Uferpromenade, die zum Stadthafen führt. Im Hintergrund sind die Türme von St. Petri und St. Marien zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf der Uferpromenade an der Warnow. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf der Uferpromenade an der Warnow. Foto: Helmut Kuzina
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- In der ehemaligen Neptun-Schiffbauhalle befindet sich ein modernes Einkaufszentrum sowie ein Parkhaus. An der Werftstraße erinnern noch heute alte Relikte an den einstigen Wirtschaftsstandort. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Hellingkran der ehemaligen Neptun-Werft mit seinem 56 m hohen Ausleger wurde erhalten und ist markantes Zeichen des Wohnquartiers an der Warnow. Foto: Helmut Kuzina
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- Das Stadtzentrum ist nicht weit entfernt und zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, hier die Haltestelle am Platz des 17. Juni, zu erreichen. Foto: Helmut Kuzina
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- S-Bahn-Station Holbeinplatz zwischen Lübecker und Hamburger Straße. Foto: Helmut Kuzina
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