Die Hansestadt vor 70 Jahren: "Rostock in Trümmern"

So sah es nach dem Angriff vom 25. zum 26. April 1942 auf dem Neuen Markt aus. Über den Giebeln der ausgebrannten Häuser ist die Marienkirche zu sehen. (Ausstellungsfoto)
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  • So sah es nach dem Angriff vom 25. zum 26. April 1942 auf dem Neuen Markt aus. Über den Giebeln der ausgebrannten Häuser ist die Marienkirche zu sehen. (Ausstellungsfoto)
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Zahlreiche Ausstellungsfotos belegen das, was für viele Rostocker unvorstellbar war: Vor 70 Jahren wurde ihre Stadt in Schutt und Asche gelegt.

Die Hansestadt wurde damals eines der ersten Opfer der neuen Strategie der britischen Royal Air Force, des Flächenbombardements. Der von Deutschland 1939 begonnene Krieg schlug ab 1942 heftig zurück.

Das Kulturhistorische Museum im Kloster zum Heiligen Kreuz zeigt in seiner Ausstellung "Rostock in Trümmern" das Ausmaß der Zerstörung, die der Zweite Weltkrieg der Hansestadt brachte.

Doch die Ausstellung zeigt nicht nur anhand historischer Zeugnisse die Zerstörungen der Stadt durch die Bombenangriffe von 1942, sondern sie erläutert auch die Hintergründe des Krieges.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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