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Der Rostocker Museumshafen

  • Der Museumshafen unterstützt das maritime Flair der Hansestadt Rostock.
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Der Haedgehafen mit seiner Sicht auf das alte Hafenamt und die Getreidespeicher wird für museale Zwecke genutzt. An den Liegeplätzen sind mehrere historische Schiffe zu sehen, schlichte Fischer- und Segelboote sowie einfache Yachten und Motorboote ohne Kajüte, wobei auch über die Historie der einzelnen Fahrzeuge, über Schiffbaukunst, Marinetraditionen und Seefahrtsgeschichte des Handels und der Fischerei informiert wird. Der Museumshafen trägt dazu bei, das maritime Flair der Hansestadt zu unterstreichen.
Zu ihm gehören die Wasserliegeplätze an der Ost- (Querpier) und der Nordseite (Längspier) des Haedgehafenbeckens mit landseitigen Stufenpierflächen, mit der Winterstellfläche auf der Halbinsel sowie das Vereinshaus. Eine Liste bietet eine Übersicht über die Schiffe, die ihre Liegeplätze im Rostocker Stadthafen, dem Haedgehafenbecken, haben, und die Palette reicht von Zeesenboot (Baujahr 1911) und Krabbenkutter (1935) bis zu einer Kutteryacht (1971) sowie den Schiffstypen Stahlketsch (1978) und Folkeboot (1967).

  • Der Museumshafen unterstützt das maritime Flair der Hansestadt Rostock.
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  • Wasserliegeplätze des Haedgehafenbeckens mit einigen der Museumsschiffe
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  • Ein Blick auf die Längspier des Museumshafens
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  • Gaffelkutter "Anja", Baujahr 1972, Kirchdorf, Insel Poel, Länge 8,75 m
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  • Der 17 m lange Kutter „Gadus“, ab 1950 in Saßnitz als Fischereifahrzeug für die damalige „VVB Fischwirtschaft Saßnitz“ im Dienst, heute als Forschungskutter der Universität Rostock im Einsatz, vorrangig in der Fischereibiologie und der Meerestechnik
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  • Lotsenversetzboot "Gellen", Baujahr 1951, Schiffswerft Rechlin
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  • Winterlager und Vereinshaus des Museumshafens Rostock
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