„Rostocker Stadtansichten“ in einer Schau des Kulturhistorischen Museums

C. Gantzel, "Ansicht von Rostock von der Dierkower Seite", 1897. Das Gemälde zeigt das Stadtpanorama von Osten. Neben den vier großen Kirchen werden auch die ersten Fabrikschornsteine als Zeichen der Industrialisierung dargestellt. Im Vordergrund sind die Baumreihen des Petridammes erkennbar. Die Felder reichen bis in die unmittelbare Nähe der Stadt- Am Ufer der Unterwarnow ist das Gut Carlshof mit Landarbeitern bei der Getreideernte zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • C. Gantzel, "Ansicht von Rostock von der Dierkower Seite", 1897. Das Gemälde zeigt das Stadtpanorama von Osten. Neben den vier großen Kirchen werden auch die ersten Fabrikschornsteine als Zeichen der Industrialisierung dargestellt. Im Vordergrund sind die Baumreihen des Petridammes erkennbar. Die Felder reichen bis in die unmittelbare Nähe der Stadt- Am Ufer der Unterwarnow ist das Gut Carlshof mit Landarbeitern bei der Getreideernte zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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Die Ausstellung, die „Rostocker Stadtansichten“ im Kulturhistorischen Museum zeigt, stellt den Wandel des Stadtbildes im Laufe der Zeiten heraus.

Besonders das schöne Panorama, das die Stadt von Norden, Osten und Westen bietet, stand immer wieder im Zentrum des künstlerischen Interesses.

Der Bereich um die Petri- und die Marienkirche sowie das Gebiet am Stadthafen wurden von den Rostocker Künstlern wiederholt gemalt und somit für die Nachwelt festgehalten.

Für die Dauerausstellung wurden aus der Sammlung von rund 150 Gemälden die Werke ausgewählt, die vor allem Einzelbauwerke, Panoramen sowie deren Wandel präsentieren.

April 2015, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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