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Von der Fischerbastion: Ausblick auf den Stadthafen von Rostock

  • Kanonen auf der Fischerbastion erinnern an die Bedeutung des Schutzwalls in Hafennähe.
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Die Fischerbastion „Am Kanonsberg“ ganz in der Nähe des Stadthafens hat 2010 wieder ihr altes Aussehen erhalten. Die Freiflächen auf der Befestigungsanlage aus dem Dreißigjährigen Krieg wurden neu gestaltet, es wurden Wege angelegt und die Spuntmauer an der Straße „Am Strande“ erneuert. Durch den einstigen Wildwuchs auf der Fischerbastion war nicht mehr zu erkennen, dass hier ein Schutzwall fast in seiner ursprünglichen Form erhalten war. Jetzt bietet sich von der Nikolaikirche über die Steintorkreuzung, den Rosengarten, den Unter- und Oberwall, vorbei am Kröpeliner Tor bis zur Fischerbastion gewissermaßen ein Gang über die ältesten Schutzanlagen der Stadt und damit durch Rostocks Stadtgeschichte. Von der Bastion bietet sich ein herrlicher Ausblick auf den Stadthafen.

  • Kanonen auf der Fischerbastion erinnern an die Bedeutung des Schutzwalls in Hafennähe.
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  • Die Fischerbastion "Am Kanonsberg" hat durch die Umgestaltung ihr altes Aussehen erhalten.
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  • Ausblick von der Fischerbastion: Das "Theater im Stadthafen" am Rostocker Stadthafen
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  • Ausblick von der Fischerbastion: Die Straße "Am Strande", links von ihr die Promenade am Stadthafen, rechts die Altstadt mit dem Turm von St. Petri
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  • Am Liegeplatz 83 des Stadthafens: Der Eisbrecher „Stephan Jantzen“, Baujahr 1968, rund 67 m lang, konnte Packeisstärken bis 2,50 m aufbrechen.
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  • Der Stadthafen: Ausgangspunkt der Hafenrundfahrten auf der Warnow
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  • Am Stadthafen: Gelegenheit zu zweistündigen Schiffsfahrten
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  • Die Promenade am Stadthafen: Der Parkplatz in Hafennähe, im Hintergrund St. Marien und das Hochhaus an der Langen Straße
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  • Bei der „MS Stubnitz“, Baujahr 1964, seit 1992 soziokulturelles Veranstaltungsschiff, handelt es sich um ein fast original erhaltenes Kühlschiff der ehemaligen DDR-Hochsee-Fischfangflotte.
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  • Der Haedgehafen dient mit seinen Liegeplätzen als Museumshafen von Rostock.
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