Rostocker „Durchblicke“

Sicht vom Schröderplatz auf die "Feldseite" des Kröpeliner Tores. Foto: Helmut Kuzina
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  • Sicht vom Schröderplatz auf die "Feldseite" des Kröpeliner Tores. Foto: Helmut Kuzina
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Spiegelnde Fassaden, alte und neue Giebelformen, historische und moderne Gebäude, breite Fensterfronten – groß ist die Motivvielfalt in der Stadt.

Beim Stadtrundgang durch Rostock gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die bekannten Objekte neu zu interpretieren, indem einfach der Bildausschnitt oder die Perspektive verändert wird.

Überall bietet ein Torbogen oder Hauseingang, ein Fenster oder Vordach die Gelegenheit, ein Gebäude „einzurahmen“, um das Architektonische ganz stark zu betonen. Nicht immer gelingt es dabei, das Motiv optisch komplett oder wenigstens teilweise zu umschließen.

Rechteckige, runde, ovale Umrisse bauen Rahmen, verstärken den Wirkungseffekt und sind die einfachste Methode der Bildgestaltung, um Stadtansichten aus einem anderen Blickwinkel zu erhalten.

Januar 2016, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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