Dauerausstellung im Kröpeliner Tor: Biergläser, Briefmarken und Blidenkugeln
- Rostocker Haupteinkaufsmeile "Kröpeliner Straße", im Hintergrund das Kröpeliner Stadttor
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Das 54 m hohe Kröpeliner Tor ist das westlichste der vier erhaltenen Stadttore Rostocks. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten von 1966 bis 1969 gab es bis 2004 in der ehemaligen Befestigungsanlage das Museum zur Stadtgeschichte.
Seit 2005 veranstaltet die Geschichtswerkstatt in den Räumlichkeiten des Kröpeliner Tores, das Ausgangspunkt thematischer Stadtführungen ist, immer wieder interessante Ausstellungen und Vorträge.
Die Dauerausstellung steht unter dem Thema: "Dem Bürger zur Ehr – dem Feind zur Wehr. Zur Geschichte der Rostocker Stadtbefestigung vom Mittelalter bis heute“.
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- Die Geschichte der Rostocker Stadtbefestigung war wechselvoll. Die Anlagen mussten immer wieder neuen Verteidigungsbedürfnissen angepasst werden. (Raum der Dauerausstellung im Kröpeliner Tor)
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- Im Kröpeliner Tor: Blidenkugeln (Wurfmaschinengeschosse) aus der Zeit um 1400
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- Modell: Kröpeliner Tor mit Vorbauten um 1850, Maßstab 1 : 100
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- Sicht aus dem Obergeschoss des Kröpeliner Tores: Die Fußgängerzone "Kröpeliner Straße"
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- Sicht aus dem Obergeschoss des Kröpeliner Tores: Überreste der Stadtmauer, Wallanlagen
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- Sicht aus dem Obergeschoss des Kröpeliner Tores: Ecke Beim Grünen Tor/Lange Straße, im Hintergrund die Warnow
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- Sicht aus dem Obergeschoss des Kröpeliner Tores: Der Schröderplatz
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- Die kolorierte Kupferradierung von Franz Hogenberg aus dem Jahre 1597 zeigt eine Stadtansicht von Rostock.
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- Die Geschichtswerkstatt Rostock veranstaltet immer wieder interessante Ausstellungen und Vorträge in den Räumlichkeiten des Kröpeliner Tores.
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- Im Kröpeliner Tor: In der Ausstellung werden zahlreiche Rostock-Souvenirs gezeigt.
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- Ausstellungsobjekte im Kröpeliner Tor: DDR-Briefmarken von 1968, "Rostock - Stadt der Ostseewochen"
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- Ausstellung im Kröpeliner Tor: Souvenirs "Andenken an Rostock" und "Gruß aus Rostock"
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- Eingangsgeschoss des Kröpeliner Stadttores, Treffpunkt zu den Stadtführungen
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- Seit etwa 1400 schmücken glasierte Friese das Tor. 1905 wurde der Greif als Wappen in die großen Spitzbogenblende an der Feldseite des Tores anlässlich einer Restaurierung eingefügt. In den Kreisen Hinweise auf die Restaurierungen 1991.
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- Das Kröpeliner Tor: Der Unterbau aus dunkelrotem Backstein stammt aus den Jahren um 1280.
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- Die "Feldseite" des Kröpeliner Tores (13. Jahrhundert, 54 m hoch). Den Namen verdankt das Tor der über Kröpelin nach Wismar und Lübeck führenden Handelsstraße.
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- Stadttore waren stets auch Repräsentativbauten. Bei den spätmittelalterlichen Veränderungen am Kröpeliner Tor ging es nicht nur um militärische Aspekte, sondern vor allem um die Außenwirkungen.
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