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Ronnenberg Bürgermeisterstichwahl Kandidat Kölle tritt unter die Gürtellinie

Am Sonntag ist Stichwahl für das Bürgermeisteramt.
Ein Amt in einer Demokratie bedeutet für einen Gewählten immer Verantwortung auf Zeit. Der seit 30 Jahren im Rathaus tätige Kandidat Torsten Kölle muss im ersten Wahlgang erkennen, daß er eine absolute Mehrheit der Wähler nicht bekommen hat.
Diese Niederlage veranlasst Herrn Kölle in einem Schreiben an seine Parteimitglieder, zu folgenden persönlichen Diffamierungen, ich zitiere:"Die Alternative zu mir als sozialem Bürgermeister mit Frau und Kind ist die alleinstehende eiskalt berechnende, ewig lächelnde Rechnungsprüferin, die im Zweifel die soziale Stadt kaputtmacht."
Ich hätte nie gedacht, daß ein Sozialdemokrat zu einer solchen, eher einem CSU-Hinterwäldners zuzuschreibenden, Frauen im Beruf mißachtenden, Äußerung fähig wäre.

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4 Kommentare

> "einer solchen, eher einem CSU-Hinterwäldners zuzuschreibenden, Frauen im Beruf mißachtenden, Äußerung"

Was ist denn daran "Frauen im Beruf missachtend"?
Das ist doch nur eine wertende Äußerung. Nicht nett und kuschelig, sondern eben kritisch - wobei es da nicht mehr gibt, als den Vorwurf, dass sie eiskalt berechnend sei.

Was mich daran am meisten wundert ist die Tatsache, dass diese SPD auch noch von den Grünen in Ronnenberg unterstützt wird und das sich die Grünen nicht ganz klar von den Kölle-Schreiben distanzieren! Ganz im Gegenteil die schießen -in Form von Leserbriefen munter weiter- Ausgerechnet die Grünen bei denen jeder zweite Satz die Aussage beinhaltet das mehr Frauen in Führungspositionen gehören!

"... die schießen -in Form von Leserbriefen ..."

Bitte nicht bei der Wortwahl übertreiben und sich selbst erst prüfen.

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