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Nochmals: Streusalz von der Halde?

Mein Beitrag neulich ist immer noch aktuell; heute gibt es gleich 2 Artikel in der HAZ zum Thema, wobei auch ein Fehler zu verbessern ist, mit dem ich beginnen möchte: Zielitz, Hattorff und Bokeloh sind keine Steinsalzbergwerke, sondern dort wird Kalisalz abgebaut. Wenn Streusalz verkauft wird, dann ist es nur ein Nebengeschäft für diese Werke, worauf der Sprecher, Herr Göbel, auch in einem Nebensatz hinweist.
Richtig ist, dass die Halden als Salzlieferanten untauglich sind, denn nur das frisch gebrochene Salz ist wasserfrei und damit rieselfähig. Gelagertes Salz ist durch den Aufbereitungsprozess und, natürlich, durch den Regen steinhart und in der Förderung viel zu teuer.

Hier ist Peter-Michael Köhlers Originalbeitrag zu finden:
http://www.myheimat.de/beitrag/230156.html

  • Die "halbe" Halde von Ronnenberg / Schacht Albert. Die fehlende Spitze wurde zur Verfüllung der Asse abgetragen.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 2 / 2

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