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Halloween im Kalisalzmuseum am So., 28.10.12 von 10 - 14 Uhr

Nicht zu Mitternacht, sondern am Sonntagmittag werden im Niedersächsischen Museum für Kali- und Salzbergbau wieder die Geister unterwegs sein - ein kleiner Spaß für Jung und Junggebliebene.
Im Museum verwandeln sich der Steiger und der Rettungsmann in unheimlich beleuchtete Figuren, und der Trollmönch und der Venediger geben sich ein Stelldichein in der Dunkelheit. Das Licht bleibt nämlich aus, und für die geisterhafte Stimmung sorgt nur die grüne Notbeleuchtung, die aus Sicherheitsgründen natürlich eingeschaltet bleibt.
Viele Sagen, Märchen und Legenden ranken sich gerade um das Innere der Berge, man denke nur an die 7 Zwerge von Schneewittchen und Riesen und Drachen, die angeblich in Höhlen hausen.
Das Halloween (eigentlich "hallo e'en" = Heiligabend) der keltischen Mythenwelt hat sich in Deutschland zu einem Mummenschanz entwickelt, der mit dem Ursprung nun gar nichts mehr zu tun hat. Das Unheimliche hat die Menschen aber schon immer angezogen, und wenn sich der Schrecken ganz sicher nur als Spaß herausstellt, dann zieht es die Leute eben in die Geisterbahn.
Wer also ein wenig, nur ein wenig, die Gruselatmosphäre im Kalisalzmuseum erleben will, der ist zu einem Rundgang eingeladen. Und die Kinder bekommen am Ende für ihre Tapferkeit auch noch eine süße, saure oder salzige Belohnung.

  • In der Steigerbucht erwartet die Besucher bereits der erste Geist.
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  • Bedrohlich wirkt immer - wie im Film - eine Beleuchtung von unten: sofort erkennt man den Bösewicht.
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  • Absichtlich unscharf tritt hier der Trollmönch auf, und der Museumsleiter ist sich nicht zu schade für den Spaß.
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