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Goldene Konfirmanden im Kalisalzmuseum

50 Jahre ist es her, dass sie Konfirmation feiern konnten, und das hatten sie am 1. Oktober zum Anlass genommen, ihre alte Wirkungsstätte in Empelde noch einmal zu besuchen. Einige hatten im oder rund um das Kaliwerk Hansa später gearbeitet. "Wir sind der Jahrgang 1961" rief es stolz aus der kleinen Gruppe, die Museumsleiter Thierbach bebrüßen durfte.
Mit Spannung und Interesse verfolgten sie die Entwicklung des Kalibergbaus anhand der Exponate, und oft wurde der Vortrag unterbrochen und mit persönlichen Erinnerungen angereichert. Da schwirrten Namen von längst geschlossenen Gruben durch den Raum, die man damals befahren hatte, und auf den Karten wurde eifrig gesucht, wo man damals gewohnt hatte, oder wie und wo man das Absaufen von Ronnenberg erlebt hatte.
Aber auch die jüngste Entwicklung - die Kavernenanlagen im Benther Salzstock - und die Sonderausstellung zu "Salz und Gesundheit" - mit Verteilung von Salzbonbons - fanden dann rege Aufmerksamkeit und gaben Gelegenheit zu Diskussionen. So ist es kein Wunder, dass man länger blieb ais vorgesehen, und nur der Hunger auf das Abendessen verhinderte den Besuch im Mineralienkabinett. Aber "da müssen wir noch einmal wiederkommen" hörte man neben Dankesworten des öfteren als Schlusswort.
Vielleicht ja auch eine Anregung für andere (Jubiläums)Feiern...

  • Der Museumsleiter begrüßt die "Goldenen Konfirmanden" von 1961
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  • "Hier wohnte doch..." "und da war der Luftschutzbunker" - viele Erinnerungen weckte das Bild von 1958
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  • Als Ronnenberg absoff - "ja, da gab es doch Schäden bis nach Badenstedt rauf". Richtig.
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  • Man lauscht den Erklärungen zum Kavernenbau im Benther Salzstock.
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