Die unendliche Geschichte oder ein Fazit, denn …
…wir wünschen uns nach so einer großartigen Woche natürlich, dass unsere Zeltlager eine unendliche Geschichte bleiben.
Was bleibt nun hängen nach dem abgeschlossenen Zeltlager 2016? Hierzu einige Gedanken und viele bisher unveröffentlichte Fotos:
- Eine wunderbare Betreuermannschaft, die schon Monate vorher Ideen geschmiedet, Pläne gemacht, Dinge besorgt und z.T. aus eigener Tasche gespendet hat.
- Ein Aufladen und Aufbauen, das Dank der zahlreichen aktiven Kameraden aus allen Ortsfeuerwehren reibungslos funktioniert hat.
- Ein gemütlicher Freitagabend mit den Kameraden aus Altwarmbüchen, die uns letztes Jahr aus dem Sturm gerettet haben, was Gott sei Dank in diesem Jahr nicht nötig war.
- Das Einlaufen der Kinder über den roten Teppich ins Zeltlager mit Jubelgasse der Betreuer
- Eine Morgenrunde zum Thema „Mein persönlicher Walk of Fame“
- Ein „Schlag die Betreuer“-Abend, bei dem die Teilnehmer durch großartiges „Fair Play Sieger“ der Herzen wurden.
- Ein neuer Zeltlager-Song namens „Parksee-Land“
- Eine herausragende Lagerküche, die unter „Feldbedingungen“ phantastisches Essen zauberte.
- Jugendliche Teilnehmer, die feststellten, wie unglaublich gut, immer frisch und gesund vom Küchenteam gekocht wird (eine Feststellung, die in diesem Alter nicht unbedingt selbstverständlich, aber absolut richtig ist).
- Kanu-Aktionen, die trotz des einen oder anderen Kenter-Manövers eine der tollen Neuigkeiten waren.
- Ein richtig schöner Mittwochvormittag mit Bürgermeisterin Frau Harms, Frau Habermann und Frau Rabenhorst als Gästen, einer feierlichen Oscarverleihung und richtig guter Stimmung.
- Vier verdiente Oscars für die beste Kameradschaft im Zeltlager.
- Ein Oscar für die Bürgermeisterin und ein Oscar für den Zeltlagerleiter, die für große Überraschung und Freude bei den Geehrten sorgten.
- Wundervolles Wetter, das viele Stunden am und im Parksee ermöglichte
- Wasserkugeln als Highlight beim letzten Strandtag
- Karaoke mit talentierten und mutigen (Barbiegirl) Teilnehmern und den megacoolen Jake und Elwood Blues, die dank dem nicht minder coolen Jogi stilecht im mattschwarzen Cadillac vorfahren durften.
- Ein Betreuer, der die ganze Woche lang nie allein war, weil er immer seinen Lefty dabei hatte.
- Ein Serengetiparkbesuch, der einen Oscar für den mutigsten Karussellfahrer hervorbrachte und der einen weiteren Oscar für den intensivsten Kontakt zu den Affen um King Julian verdient gehabt hätte.
- Teilnehmer, die sich auch analog beschäftigen können (Gesellschaftsspiele, Sport, Spaziergänge, etc.).
- Ein romantisches Lagerfeuer, das durch den aufkommenden Regen etwas zu schnell vorbei war, dafür aber (ohne Feuer…) im Aufenthaltszelt weitergeführt wurde.
- Eine langjährige Teilnehmerin, die in diesem Jahr leider nur einen Tag lang zu Besuch kommen konnte und der wir auf diesem Weg alles Gute wünschen!
- Eine Abschluss-Disco, die nie enden sollte, dafür aber immerhin wunderschön, traditionell und gemeinschaftlich beendet wurde.
- Ein Zitat, das hier einfach genannt werden muss:“Düse – hattest Du früher eigentlich Haare und konntest Du früher singen?“
- Sehr entspannte und ausgeglichene Kinder und Jugendliche (kein „Zickenkrieg“, wenig Unsinn, kein Mist, sehr hilfsbereit und kameradschaftlich).
- Ein Korso von Feuerwehrfahrzeugen für die Abreise der Teilnehmer, der durch eine Abschieds-Winkegasse der Betreuer startete.
- Die Ankunft der Teilnehmer in Weetzen mit dem traditionellen „Humba“.
- Ein Abbau, der genauso reibungslos funktionierte wie der Aufbau.
- „Hollywood Hills forever“ – unser Schriftzug durfte am Parksee zurück bleiben.
- Ein großer Dank des Autors an Christopher Buchler, Andreas Kolmer und Maxi Lüerßen für die tolle Zusammenarbeit bei den diesjährigen Zeltlager-Berichten.
- ... und ein Ausschnitt von einer Elternrückmeldung am Samstag, der schöner nicht sein könnte: „Vielen Dank, dass Ihr meinen Sohn so glücklich gemacht habt.“
Bürgerreporter:in:Matthias Düsterwald aus Ronnenberg |
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