myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Gedicht
Nordstern

Nordstern

Im eiskalten Norden da steht ein Stern,
er zeigt mir den Weg, darum seh ich ihn gern.
Blau und kalt erscheint sein Licht,
doch in Wirklichkeit ist er das nicht.

Du hast den Glauben an den Nordstern verloren,
daraus wurden Zweifel und Misstrauen geboren.
In die Irre gegangen führt kein Weg zurück ?
Aus  und  vorbei  der  Traum  vom  Glück ?

Wir waren das FEUER, was jeder sah.
Darum ist es so schade was mit uns geschah.
Erloschen ist der Fackel Licht.
Wird die Dunkelheit siegen ?
Ich weiß es nicht !

Doch in schwärzester Nacht, ein schwacher Schein
gibt neue Hoffnung auf`s Glücklichsein.
So geht vieles unter, doch darüber steht,
das Licht des Nordstern`s, dass niemals vergeht.

Weitere Beiträge zu den Themen

GedichtGedanken

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

KulturPhysiksehenswert

Meistgelesene Beiträge