Windmühle Klockenhagen - Mühlentour Mecklenburg-Vorpommern Station 12
- Bockwindmühle im Freilichtmuseum Klockenhagen - August 2016
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Bockwindmühle im Freilichtmuseum Klockenhagen
Die Bockwindmühle im Freilichtmuseum Klockenhagen stand ursprünglich in Groß Ernsthof.
1795 wurde sie erbaut und war bis 1950 in Betrieb.
1982 erfolgte die Umsetzung nach Klockenhagen.
Hier bildet sie die „Kulisse“ für das kleine mecklenburgische Dorf welches im Freilichtmuseum um einen bestehenden Hof herum zusammengetragen wurde
.
Leider wurde die Mahltechnik der Mühle nach der Umsetzung nicht wieder eingebaut, lediglich Flügelattrappen sind angebracht.
Der leere Mühlenkasten wird heute als Ausstellungsraum genutzt.
Im August 2016 waren dort die hier gezeigten s/w-Bockwindmühlen-Fotos aus den 1930er Jahren zu sehen.
- Bockwindmühle im Freilichtmuseum Klockenhagen - August 2016
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- der Stert, einst zum Drehen der Mühle benötigt, hat schon sehr gelitten...
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- Blick unter den Mühlenkasten
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- diese Mühlsteine gehören wohl nicht zur Getreide-Bockwindmühle (keine Rillen...)
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- die Mühle wird nicht mehr gedreht, feste Verbindung von Blitzableider und Stromkabel vom Mühlenkasten in die Erde...
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- die Oberseiten der Balken vom Mühlenbock sind mit Blech als Nässeschutz verkleidet
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- im leeren Mühlenkasten befindet sich heute ein Ausstellungsraum
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- das Flügelkreuz dient heute nur der Mühlen-Optik
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- im Hintergrund die Bauernhäuser des Freilichtmuseums
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- die Mühle wurde leider ohne Mahltechnik in Klockenhagen wieder aufgebaut
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- hier sieht man deutlich wie sehr der Stert im Lauf der Jahre gelitten hat
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- die Treppe führt hinauf in den Ausstellungsraum
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- der "leere" Ausstellungsraum ohne Mahltechnik
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- die Flatterbänder sollen die Köpfe der Besucher schützen :-)
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- Blick vom Treppenaufgang
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- ... und so sieht der Stert von oben aus
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- Blick vom Ausstellungsraum nach oben in Richtung Flügelwelle, derzeit nicht zugänglich
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- an den Wänden Bockwindmühlen-Aufnahmen aus den 1930er Jahren
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- in der Mitte des Ausstellungsraums der mächtige Hausbaum
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- Blick zur Tür und Eingangstreppe
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- mächtig viel Platz hier, so ohne Mahltechnik
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- große helle Fenster gehörten wohl einst nicht in diese Bockwindmühle
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- der Hammerbalken ist mit Flatterband abgesichert
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- Bockwindmühle, ca. 1930er Jahre
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- Mehlstaub gehörte in aktiven Mühlenzeiten dazu
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- der Stert wird mit einer Kette gedreht damit die Mühle richtig im Wind steht
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- Bespannen der Segelflügel war Handarbeit
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- keine leichte Arbeit, die schweren Säcke zu wuchten
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- damals wurde die Ware noch mit dem Pferdewagen transportiert
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- der Sackaufzug wurde auch mit Windkraft betrieben
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- Windmühle Klockenhagen via Google Earth
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Ein schöner Rundgang mit tollen Bildern,Danke !