Ostern ist das christliche Fest der Auferstehung Jesu - aber was wünschen wir Menschen uns heutzutage, dass es auferstehe?

Foto: Pixabay

Ostern ist das traditionelle Auferstehungsfest der Christenheit, bezieht sich auf die entprechende neutestamentarische Geschichte aus der Vergangenheit. Ostern ist insofern ein Blick zurück, allerdings verbunden mit einer frohen Botschaft für die Zukunft.

Darüber hinaus denken Menschen oft an das Gestern, an das Vorgestern, nicht nur nostalgisch bewegt, sondern mit Bedauern über etwas Verlorengegangenes erfüllt. Man sehnt sich nach der frohen Botschaft, dass manches wiederkehre. Menschen trauern etwas nach, was sie heute vermissen. Aber was ist das, was vermisst wird? Leben wir nicht in der besten aller Zeiten? Oder ist uns doch vieles Gutes abhanden gekommen, dessen Auferstehung wir uns wünschen?

Vielleicht eine größere Einfachheit des Lebens in Genügsamkeit?
Vielleicht die Einschränkung unseres Horizontes auf eine überschaubare Umgebung?
Vielleicht die Naivität in uns?
Vielleicht die klare Lebensschnur, an der wir uns entlanghangelten?
Vielleicht ... ?

Aber neben den großen Linien fehlen uns möglicherweise auch nur Facetten des Lebens, die uns Wärme geschenkt haben, von manchen vielleicht als unwesentlich abgetan, für uns aber wesentlich.

In diesem Sinne: Was wünschen wir Menschen uns heutzutage, dass es auferstehe? 

Bürgerreporter:in:

Helmut Feldhaus aus Rheinberg

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