Frieder, Hilde, Harald & Co. - eine bunte übersichtliche Truppe auf MH - es bleiben grundsätzliche Fragen
Leser meiner Beiträge nach aktuellem Stand:
Frieder Lilje, Hildegard Grygierek, Harald Martens, Hans-Joachim Bartz, Silke M., Martina Janßen, Barbara S., Romi Romberg, Martina Reichelt, Detlef Schumann, Jost Kremmler, Julia Schmid, Kurt Battermann, Klaus Richter, Joachim Kerst, Karin Franzisco
Eine bunte Mischung, unter ihnen manche Schwergewichte, wie ich finde, einige, die sich zu Wort melden, andere, die sich im Hintergrund halten. Ein Querschnitt der Gesellschaft?
Einer der genannten Leser schrieb mir noch kürzlich:
"Sehr geehrter Herr Feldhaus,
Ihre Artikel mögen ja noch so interessant sein, aber sie kommen bei der breit gestreuten Leserschaft wohl leider nicht an."
Gut, bei den meistgelesenen Beiträgen stehe ich nicht schlecht da, bei den meistkommentierten erst recht nicht. So what?
Was ich mich aber frage: Was ist eigentlich die MH-Community, wenn man überhaupt von einer Community sprechen kann? Ist sie eine Community, die an gesellschaftlich relevanten Themen interessiert ist? Beiträge dazu sind sehr überschaubar.
Und auch wenn das bundesweite Portal MH ein Nischendasein führt, das übrigens sehr schlecht mit Suchmaschinen vernetzt ist, was ist es, das zu einem Outing registrierter User veranlasst? Wie steht es um Motivation dazu und Widerhall?
Corona war eine Chance für MH, ebenso für den dahinsiechenden LK. Sie ist nicht genutzt worden - und ich frage mich, woran das liegt.
Martina, Tiere können auch brutal sein, aber nicht aus einer Willensentscheidung heraus, wie es die Menschen tun, welche die Wahl haben.
Hätten wir Menschen die regulierenden Instanzen nicht, so wären "die Gräuel und Gemeinheiten, die Menschen sich trotz" - ich würde 'wegen' sagen - "ihrer Handlungsperspektiven antun", noch größer.