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Sprachjakobinat - Lehmann, Aogo und Palmer können ein Lied davon singen, aber nur einer von ihnen tut es

Vorsicht, die Jakobiner sind zurückgekehrt! Sie haben ihre Ohren überall.

Gegen den rigorosen Kampf der Jakobiner gegen Rassismus und jegliche Diskriminierung ist nichts einzuwenden. Im Gegenteil. Wenn du ein Rassist bist, so sollen die Jakobiner es auch thematisieren und versuchen, dich von einer antirassistischen Haltung zu überzeugen.

Aber pass auf: Den Stempel eines Rassisten bekommst du, wenn du bestimmte Wörter aussprichst oder aufschreibst. Das sind die entscheidenden Kriterien. Nichts anderes! Die Jakobiner kommen nämlich als spezialisierte und in gewisser Weise perfide Sprachjakobiner daher. Auf dein sonstiges Tun kommt es nicht an, mag es von antirassistischer Haltung nur so triefen.

Also: Auch wenn du kein Rassist bist, können dich deine Wörter rasch zu einem solchen stigmatisieren. Und du musst wissen: Da kommst du nicht mehr raus, sogar Reue hilft nicht, du wirst gesellschaftlich abgestraft, mitunter fertig gemacht, ausgestoßen. Und erliege beim Gebrauch der Wörter nicht der Hoffnung, es komme ja auch auf den Kontext an. Tut es nicht. Da kannst du drauf hinweisen so viel du willst. No chance! Drum sei auf der Hut!

Welche Wörter? Ach, du weißt schon, welche. Ich nenne sie nicht, bevor auch ich in die Schusslinie gerate. Umschreibe die Wörter oder sage "du weißt schon, was".

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16 Kommentare

Im Leben hat man es öfter mit Zügen zu tun, die längst abgefahren sind.

Halten wir uns doch an die Devise: Leben und leben lassen! Die Welt ist groß genug, dass man sich nicht permanent über den Weg laufen muss.

Und wenn jemand ständig meinen Weg sucht, so braucht er sich bei all meiner selbst auferlegten Zurückhaltung nicht wundern, dass mir nur zu sagen bleibt: Da steh ich nun, ich kann nicht anders. (Übrigens nicht von Luther im Original)

Zum Thema: Lehmann und Aogo scheinen abgetaucht zu sein. Auch bemerkenswert.

»Ihre Ferndiagnosen, Herr"Psychiater" Dr. WHO;, aus Rheinberg,können Sie sich sonst wo hinstecken!!«

Nana, höflicher Umgangston sieht wohl anders aus.

»Kann aber die Unterdrückung von bestimmten Meinungen, gar die ideologische Kritik an Personen nicht auch ein Dienst an der Menschheit sein?«

Vorsicht. Hier wird das Eis ganz dünn.

So lange keine strafbaren Handlungen und Äußerungen vorliegen, dürfen in einer offenen Gesellschaft keine Meinungen unterdrückt werden!

»Ein schrankenloser Relativismus, wie er oft bei den bürgerlichen Liberalen anzutreffen ist, ist m. E. dann sogar schädlich für den offenen Diskurs!«

Was ist denn mit "schrankenlosem Relativismus" gemeint? Jedenfalls wird ein offener Diskurs nicht gefördert, wenn die Bandbreite des Sagbaren verkleinert wird.

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