Wassermusik statt "Schneeflöckchen" beim Rehnaer Adventskonhzert
Besser und ehrvoller als Bernd Möschel kann auch ich nicht von unserer Adventsmusik berichten. Bernd hat in seinem SVZ-Artikel alle Register des Lobes gezogen und uns einige Bilder zur Verfügung gestellt, danke schön! Wir freuen uns, dass so viele Menschen unserer Einladung gefolgt sind. Selbst meine Mutter, die sonst prinzipiell gegen jede Veranstaltung in der Kirche ist, die länger als 60 min dauert (wir brachten es auf 90 min und es war doch recht kalt), war voll des Lobes über:
die Arrangements aus Händels Wassermusik für Orgel und Trompete bzw. Blockflöte, die lustige und niveauvolle Flötenmusik der Kinder, das "Mini-Weihnachtsoratoreum" von Herbert Gadsch, die romantische Musik - dargeboten von Harmonium, Saxophon und sehr weilbichem Gesang, altbekannten und neueren Chorgesängen. Freudig nahm das Publikum die Einladung zum Mitsingen einiger Lieder an; besonders "Morgen, Kinder, wird's was geben", das zeilen- und stophenmäßig für Damen, Herren, Rentner und Alle aufgeteilt war, wurde zum freudigen Ereignis. Die Solisten und Hauptfiguren des Abends (alphabetisch): Eva Doßmann als Chorleiterin, Ralf Kaltenschnee als Trompeter, Matthias und Angelika Krause als Ansager, Tenor-Solo, Orgel und Harmonium (Premiere für meine liebe Frau als Organistin mit einem g-moll - Akkord), Kerstin Lietz am "Mischpult" = Küsterin unserer Kirchgemeinde und Hauptschmückerin der Veranstaltung, Manfred Mittmann als Saxophonist und Brit Schlatow mit ihrem wundervollen Mezzosopran-Gesang.
Bürgerreporter:in:Matthias Krause aus Rehna |
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