Der Schwefelporling und was daraus gemacht werden kann!!!

Schwefelporling (Laetiporus sulfureus)
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Noch kann man ein paar frische, saftige Exemplare entdecken -
an Laubbäumen fast aller Art, oft auch an Allee-Bäumen.
Der Schwefelporling (Laetiporus sulfureus) gehört zu meinen
Lieblingspilzen: nie madig, sauber, unverwechselbar, reichlich
vorhanden, leicht zu entdecken, fruchtig im Aroma und vielseitig zu verwenden: paniertes Schnitzel, Klopse oder Hack-Auflauf, Frikassee ...
Für empfindliche Leute ist Vorsicht angesagt: der Pilz muss vorher 12 min gekocht werden, oder eben gut durchgebraten.
Außerdem liegt er schwer im Magen. Also gut druchkauen oder eben in gehackter Form essen. Uns haben bislang der Hack-Auflauf am besten gefallen (1/3 Schweinehack und 2/3 Pilzhack; Hackgemisch nach Geschmack würzen und lagig mit Kartoffelscheiben in die Form geben) sowie Lassagne mit Schwefelhack - ganz ohne Fleisch. Na dann: Guten Appetit!

Bürgerreporter:in:

Matthias Krause aus Rehna

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