Feuchte Begegnung mit einem Silberreiher
Heute war ich, trotz schlechtem Wetter unterwegs, um vielleicht ein paar Fotos machen zu können. Aber es ließ sich kaum etwas blicken. Den Tieren geht es bei diesem Regenwetter genauso wie den Menschen. Sie bleiben lieber geschützt in ihrem Zuhause. Es sei denn, sie haben Hunger und müssen raus, wie ein Silberreiher, der im Regen nach Nahrung suchte und sich dabei, nach einigem Zögern, fotografieren ließ. Minutenlang stand er wie angewurzelt da und fixierte gespannt seine Beute, die er, bis dahin, leider nicht erwischte. Aber er wird schon noch satt geworden sein. Es braucht halt alles seine Zeit.
Bürgerreporter:in:Armin Köhler aus Rauschenberg |
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