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Per Schiff durch den Hamburger Hafen

Seit einem Jahr stand es fest - der Kirchen- und Frauenchor wollte sich einmal die Profis auf der Bühne anschauen. Zur Diskussion standen die Musicals "König der Löwen", "Sister Act" und "Tarzan". Die Sängerinnen wählten das Musical aus, was Ihnen am ehesten gefiel. So kam es dass sich die Gruppe von knapp 30 Personen, in Hamburg angekommen, aufteilen musste.

Am 16. April um halb sieben ging es los. Nach knapp 4 Stunden war man in Hamburg angekommen. Bis die Musicals begannen, hatte man also noch genügend Zeit, sich ein wenig zu Fuß im Hafenviertel, auf der Reeperbahn oder per Schiff umzusehen. Natürlich gab es die Insider die praktisch alles von Hamburg von früheren Besuchern her kannten, aber es gab auch die Frischlinge die sich für die wichtigsten Sachen entschieden.
Eine Barkassenfahrt durch den Hamburger Hafen kam da wie gerufen.
Die Fahrt durch den Hamburger Hafen, vorbei an Riesenkähnen die gewartet wurden oder an den Containerschiffen, auf denen die Container von weitem eher wie kleine Bauklötze aussehen, aber in Wirklichkeit 12 Meter lang sind bis hin zur Speicherstadt mit ihren ganz besonderen Flair. Auch das Milliardenprojekt Hamburgs, der Bau der Elbphilharmonie, konnte man bestaunen und so manche große Jacht.

Nach dieser "Schifffahrt" blieb manchem dann gar nicht mehr so viel Zeit, denn essen wollte man vor dem Musical auch noch was.

Um 15 Uhr begannen dann in den verschiedenen Theatern die Vorführungen. Gegen 19 Uhr trat man die Heimreise an und war dann um Mitternacht wieder daheim.

  • Riesennase - übrigens arbeitet rechts am Rand ein Arbeiter an einem Schiffszeichen.
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  • Die schleuse schließt sich, um der Verlandung der Elbe vorzubeugen.
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  • Die Elb-Philharmonie http://www.elbphilharmonie-erleben.de/de/eine-vision/
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  • Wo einst Güter aus allen Herren Länder lagerten ...
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1 Kommentar

Ich glaube die Zeit war viel zu kurz für Euch, um alles Sehenswerte überhaupt zu betrachten.....

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