myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Sonnenfinsternis - Ein erklärendes Gedicht .... mit Dunkel und Licht!

Alles redet von der Sonnenfinsternis am 20. März 2015. Hier die Geschichte in Gedichtform aus Sicht der Sonne, die letztendlich doch lieber scheint als im Dunkeln zu verharren

.

Die Geschichte der Sonnenfinsternis

Die Sonne dachte so bei sich,
"Mensch, langweile ich mich.
Immer nur Wärme und Licht,
jeden Tag das gleiche Sonnengesicht."

Kumpel Mond hatte eine Idee und schob sich ganz keck
vor die Sonne, die war dann weg.
Dunkel verbarg der Mond der Sonne Licht,
doch glücklich war die Sonne darüber nicht.

Der Mond merkte das und verschwand,
strahlend zeigte die Sonne nun wieder ihr Gewand.
Die Moral von dem Gedicht,
nicht nur wir auch die Sonne braucht ihr Licht.

(Anja Fiedler)

Weitere Beiträge zu den Themen

SonneSonnenfinsternisLichtSonnenfinsternis 2015NaturMond

2 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 19.03.2015 um 17:29
Gelöschter Kommentar

Ja, entweder wir sehen nichts oder eben die Sonnenfinsternis nicht. Ein Nichts ist auf jeden Fall dabei! ;-)

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite