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Politisches Frühstück bei der Frauen-Union Manching

  • Die fleißigen Damen der Frauen-Union Manching
  • hochgeladen von Florian Weiß

Zu einem politischen Frauenfrühstück konnte die Ortsvorsitzende der Frauen-Union Gabriele Störkle über 40 interessierte Frauen im Bürgerhaus „Miteinander“ in Manching begrüßen. Die gesunde und vitaminreiche Kost war mit interessanten Beiträgen garniert. Zu einem „Heimspiel“ war auch die Landtagsabgeordnete Erika Görlitz geladen und wurde gebeten zu aktuellen Themen zu sprechen. Aus gegebenem Anlass sprach sie Dank und Anerkennung den Soldaten aus, die kürzlich aus Oberstimm zur Unterstützung der OMLT-Truppe nach Afghanistan aufgebrochen sind. Ihr Dank gilt auch den Familien, die ein gewaltiges Paket mitzutragen haben. Ziel des Einsatzes ist es die Soldaten vor Ort so auszubilden, dass sie die Sicherheit im Land selber gewährleisten können. Sie zitierte auch in einer langen Liste die Leistungen, die die Soldaten bisher für die Infrastruktur und die Bildung, vor allem auch der bisher benachteiligten Mädchen geleistet haben. „Unsere Gedanken sind bei ihnen“ sprach Erika Görlitz den Frauen aus dem Herzen.
Auch die geplante Stimmkreisreform war ein Thema, das die Abgeordnete ansprach. Für einen eigenen Stimmkreis für Neuburg-Schrobenhausen habe sie gekämpft. Mit dem geplanten Zuschnitt, der auch 3 Gemeinden aus dem Landkreis Pfaffenhofen umfassen sollte, war sie nicht einverstanden. „Nicht der 2. Kleinste Landkreis mit dem geringsten Wachstum sollte Gemeinden abtreten“ war die einhellige Meinung an diesem Vormittag. Hier müsste man andere Lösungen suchen, forderte die Abgeordnete.
Die Jugendarbeit in der Marktgemeinde stellte Sozialpädagogin Kirsten Schneider. Sie sprang für den verhinderten Jugendpfleger ein. Das erklärte Ziel der in der mobilen Jugendarbeit tätigen Sozialpädagogin ist den Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung anbieten zu können, die sie von der Strasse und den damit verbundenen Problemen wie Drogen und Gewalt fernhalten soll. Unterstützt wird sie hierbei von ihrer Kollegin Sarah Körber. Den Jugendlichen werden geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, in denen sie unter anderem Sport betreiben und Kochen können. Aber auch handwerklich werden Angebote gemacht. So konnten die Jugendlichen, unter Anleitung eines erfahrenen Schreiners einen offenen Untersand aus Holz bauen, der hoffentlich lange von den Jugendlichen genutzt werden kann und zwar ohne Zerstörung. Jederzeit haben die beiden Damen ein offenes Ohr für die Probleme, die die Jugendlichen mit ihnen besprechen wollen. Viele Jugendliche nehmen dieses Angebot an. Auch helfen die Sozialpädagogen bei der Berufsberatung und bieten ein spezielles Bewerbungstraining an. Dieses Thema stieß auf großes Interesse bei den Damen und so fand nach intensiver Diskussion statt. Zum Abschluss stellten sich die vielen fleißigen Damen und die Referenten sich zu einem Gruppenfoto.

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