myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Dialogforum auf der Suche nach Ideen, Strategien und Beispielen guter Praxis, wie die wachsende Kluft zwischen arm und reich in Europa überwunden werd

Fünftes Europäisches Dialogforum

Armes, reiches Europa, Wie kann die wachsende Kluft zwischen arm und reich in Europa überwunden werden?
Europa ist im weltweiten Maßstab eigentlich eine Insel von immensem Reichtum, mit einem hohen Standard an Sicherheit, auch an sozialer Sicherheit.
Aber die Kluft zwischen arm und reich in Europa wächst. Einkommen, Vermögen und der Zugang zu höherer Bildung sind ungleich verteilt. Die europäischen Staaten sind also sozial gespaltene Gesellschaften. Leider wird in der Politik und in der öffentlichen Meinung gerne versucht, diesen Skandal zu kaschieren oder zu tabuisieren. Dem gegenüber steht das Modell eines solidarischen Europas. Es ist geprägt von der Christlichen Gesellschaftsethik und ihren zentralen Werten wie Personwürde und Solidarität, von den sozialen Bewegungen, die für mehr Gerechtigkeit kämpfen und vom Humanismus der Aufklärung.
Bei diesem Kurs suchen wir nach Ideen, Strategien und Beispielen guter Praxis, wie die wachsende Kluft zwischen arm und reich in Europa überwunden werden kann.
Programm:
Freitag, 13.06.2008, bis 17.30 Uhr Anreise
"Warum sind die Armen arm und die Reichen reich? Erfahrungen aus verschiedenen europäischen Ländern", Ausklang im Schlosskeller
Samstag, 14.06.2008, Gottesdienst, "Wie können die sozialen Spaltungen in Europa überwunden werden? Strategien der Europäischen Union und ihrer Mitgliedsländer", "Aus der Praxis für die Praxis: Ideen, Initiativen und Strategien für ein solidarisches Europa und für die Chancengleichheit von Benachteiligten"
Sonntag, 15.06.2008, "Die Option für die Armen als Motor für solidarisches Handeln", "Was können christliche Arbeitnehmer-Organisationen und andere NGOs auf europäischer und nationaler Ebene für ein solidarisches Europa tun?"
Bernhard Eder, Soziologe, Theologe
Vladimir Spidla, EU-Kommisar für Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit, Prof. Karl Lauterbach, MdB, Monsignore Robert Falkenauer, Generalvikar, Ward Ceyssens, Brüssel
http://nl.xeu.de/j.cfm?i=349903&k=135857

Weitere Beiträge zu den Themen

ArmutEuropaSoziale GerechtigkeitDialogforumReichtum

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite