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DVR aus Berlin zu Gast beim ADAC in Penzing und Landsberg

  • Der Deutsche Verkehrssicherheits-Rat (DVR) zu Gast beim ADAC in Penzing und Landsberg am Lech: von links Barend Wolf (DVR), Dr.-Ing. Reinhard Kolke (Leiter ADAC Technik Zentrum), Seema Mehta (DVR), Andreas Rigling (Leiter ADAC Testzentrum Mobilität) und Paul Wilde (ADAC Vorstandsassistent). Foto: Miriam Lechner
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Landsberg/Lech (pm). Vertreter des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) in Berlin vertiefen die Zusammenarbeit mit dem ADAC. Beide Seiten haben sich der Verbesserung der Sicherheit im Straßenver-kehr verschrieben. Bei einem Besuch im ADAC Technik Zentrum Landsberg am Lech sowie im Testzentrum Mobilität (Penzing) sagte Barend Wolf, Leiter DVR Fahrzeugtechnik: „Von der Absicherung von Baustellen-Anhängern über die Sicherheit von Menschen unterschiedlicher Größe und Geschlechts bis zur Rundumsicht bietet das ADAC Technik Zentrum viele Themen, die es wert sind, durch den DVR in sei-nem Ausschuss für Fahrzeugtechnik noch weiter vorangetrieben zu werden.“ Der Leiter des ADAC Technik Zentrums in Landsberg am Lech, Dr.-Ing. Reinhard Kolke, hat kürzlich für seine langjährige Tätigkeit im DVR-Ausschuss für Fahrzeugtechnik die silberne DVR-Ehrennadel erhalten. An seine Stelle soll voraussichtlich eine aus Landsberg am Lech stammende andere ADAC-Mitarbeiterin gewählt wer-den. Der DVR hat knapp 200 hochrangige Mitglieder aus Verkehrsministerien, Verkehrsclubs, von Au-tomobilherstellern, Versicherungen, Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften. Er ist unter anderem für seine Kampagne „Runter vom Gas!“ bekannt. Zum Besuchsprogramm gehörten eine Besichtigung der ADAC Crashanlage und der Ausrüstungswerkstatt für die Straßenwacht-Fahrzeuge. Dort erläuter-ten Rudolf Hofmann und Jürgen Mayr Lastenfahrräder für die ADAC Straßenwacht sowie die Prototy-pen mit Car2X, sodass sich Autos untereinander vor Gefahren warnen können. Im Testzentrum Mobilität in Penzing ermöglichte Leiter Andreas Rigling den Gästen aus Berlin, Fahrer-Assistenz-Systeme selbst auszuprobieren. DVR-Pressesprecherin Seema Mehta war besonders fasziniert davon, ein Auto allein per Joystick zu lenken – und vom Kind-Dummy auf dem Bobbycar. Mit mehr Film- und Fotoma-terial will der DVR seine Arbeit für junge Generationen noch sichtbarer machen und aufzeigen, dass die Verkehrssicherheit uns alle betrifft. Der Deutsche Verkehrssicherheits-Rat (DVR) zu Gast beim ADAC in Penzing und Landsberg am Lech: von links Barend Wolf (DVR), Dr.-Ing. Reinhard Kolke (Leiter ADAC Technik Zentrum), Seema Mehta (DVR), Andreas Rigling (Leiter ADAC Testzentrum Mobilität) und Paul Wilde (ADAC Vorstandsassistent). Foto: Miriam Lechner

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