Tipps für Morgenmuffel
Manch einer von uns quält sich des Morgens aus dem Bett und ist kaum ansprechbar. Für Morgenmuffel und Co. seien hier einige Tipps und Tricks, wie sich das Aufstehen und das folgende Morgenprogramm erleichtern lassen.
Der Wecker
Der natürliche Feind des Schlafenden ist natürlich der Wecker, kaum ein Geräusch wird laut Umfragen mehr verabscheut als das morgendliche Klingeln. Deswegen überlegen Sie genau, wie Sie geweckt werden möchten. Kurz und schmerzlos, also durch ein abruptes und lautes Warnzeichen? Oder lieber sanft und langsam durch den Radiowecker, der immer lauter wird? Für ganz Langsame eignen sich Wecker mit automatischer Wiederholungsfunktion, dessen Weckintervalle man selbst am Abend vorher bestimmt.
Die Weckzeit
Wenn man schon aufstehen muss, sollte man den Punkt, an dem man aus dem Bett kriecht, nicht allzu lange herauszögern. Sie sollten sich so wecken lassen, dass Sie genug Zeit für Ihre morgendliche Pflege und für sich selbst lassen. Wer morgens den Kaffee zwischen Tür und Angel trinkt, kommt bereits gestresst an der Arbeitsstelle an. Nehmen Sie sich die Zeit, den Frühstückstisch zu decken und dort eine Mahlzeit oder zumindest ein warmes Getränk in Ruhe zu sich zu nehmen.
Machen Sie sich frisch
Man sagt zwar: „Wer morgens verknittert ist, hat den ganzen Tag über Zeit, sich zu entfalten“, doch sind verquollene Augen und müde Gesichter kein interessanter Anblick. Beginnen Sie mit dem Grausamsten: Kaltes Wasser. Die Schockanwendung lässt unser Gesicht schlagartig erstrahlen und reinigt zudem noch die Haut, außerdem bringt sie den Kreislauf auf Hochtouren. Generell gilt: Wer sich pflegt, fühlt sich auch wohl und tritt besser gelaunt und mit mehr Selbstvertrauen auf die Straße, als ein ungepflegter Mensch.
Sich was Gutes gönnen
Ob ein leckeres Schokoladencroissant, ein Spritzer vom teuren Lieblingsparfum oder eine Viertel Stunde Kuscheln mit dem Haustier: Am Morgen sollte die Seele gestreichelt werden. Gönnen Sie sich jeden Morgen etwas Schönes und wechseln Sie dabei ab. Machen Sie sich richtige kleine Überraschungen. Je schwerer Ihnen das Aufstehen fällt, desto schöner sollten die „Überraschungen“ sein.
Think positive
Wer pessimistisch in den Tag geht, hat die allerschwierigsten Startbedingungen. Konzentrieren Sie sich am Morgen lieber auf die letzte Nacht mit Ihrem Lebensgefährten oder freuen sich auf den Aerobic-Kurs am Abend mit der besten Freundin. Verschwenden Sie keine Gedanken an die Telefonrechnung, das miserable Wetter und den unerträglichen Chef, so was hat am Morgen nichts in unserem Kopf zu suchen und macht nur schlechte Laune.
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Bürgerreporter:in:Lothar Assmann aus Peine |
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